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The Journal of Behavioral Health Services & Research

Official Publication of the National Council for Mental Wellbeing

1997 - 2024
Jahrgänge
110
Ausgaben
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

This journal examines the organization, financing, delivery and outcomes of behavioral health services (i.e., alcohol, drug abuse, and mental disorders), providing practical and empirical contributions to and explaining the implications for the broader behavioral health field. Each issue includes an overview of contemporary concerns and recent developments in behavioral health policy and management through research articles, policy perspectives, commentaries, brief reports, and book reviews.

This journal is the official publication of the National Council for Behavioral Health.

Metadaten
Titel
The Journal of Behavioral Health Services & Research
Abdeckung
Volume 24/1997 - Volume 51/2024
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
2168-6793
Print ISSN
1094-3412
Zeitschriften-ID
11414
DOI
https://doi.org/10.1007/11414.1556-3308

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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