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The Journal of Behavioral Health Services & Research

Ausgabe 3/2022

Inhalt (12 Artikel)

Support for COVID-19-Related Substance Use Services Policy Changes: a New York State-Wide Survey

Amar D. Mandavia, Aimee Campbell, Brandy F. Henry, Michael Chaple, Timothy Hunt, Caroline Arout, Elwin Wu, Harold A. Pincus, Edward V. Nunes, Pat Lincourt, Frances R. Levin, Nabila El-Bassel

Transition from Military Service: Mental Health and Well-being Among Service Members and Veterans with Service-connected Disabilities

Gary R. Bond, Monirah Al-Abdulmunem, Robert E. Drake, Lori L. Davis, Thomas Meyer, Daniel M. Gade, B. Christopher Frueh, Ross B. Dickman, Daniel R. Ressler

Payer-Level Care Coordination and Re-admission to Acute Mental Health Care for Uninsured Individuals

Steven L. Proctor, Brittney Gursky-Landa, Jacob T. Kannarkat, Johnny Guimaraes, John W. Newcomer

Building Resilience in the Face of Crisis: Lessons Learned from a Community Behavioral Healthcare Organization

Allison B. Brenner, Madi Knaub, Kas Robinson, Melinda Lotspeich, Jeffrey Eisen

Correction to: Support for COVID-19-Related Substance Use Services Policy Changes: a New York State-Wide Survey

Amar D. Mandavia, Aimee Campbell, Brandy F. Henry, Michael Chaple, Timothy Hunt, Caroline Arout, Elwin Wu, Harold A. Pincus, Edward V. Nunes, Pat Lincourt, Frances R. Levin, Nabila El-Bassel

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Enorme Einschränkungen auch im zweiten Jahr mit Long COVID

Auch mehr als ein Jahr nach einer SARS-CoV-2-Infektion leidet die Mehrheit der Betroffenen, die ein Post-COVID-Syndrom (PCS) entwickelt haben, weiterhin unter eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit, Fatigue, kognitiven Beeinträchtigungen und einer reduzierten Lebensqualität. Dies belegt eine Langzeitstudie aus Baden-Württemberg.

Web-basiertes Trainingsprogramm schützt offenbar vor kognitivem Abbau

  • 30.01.2025
  • Demenz
  • Nachrichten

Lässt sich mithilfe eines internetbasierten Trainingsprogramms zur Verbesserung des Lebensstils der kognitive Abbau bremsen? Das Ergebnis einer randomisierten Studie, an der Personen mit erhöhtem Demenzrisiko teilnahmen, lässt dies vermuten.

Menschen mit Alkoholkonsumstörung erleiden häufiger Diabeteskomplikationen

Menschen, die Alkohol in gesundheitlich riskanter Form konsumieren und gleichzeitig an Typ-2-Diabetes erkranken, tragen ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Diabeteskomplikationen. Eine Studie aus England zeigt, dass das Risiko für terminale Nierenerkrankungen, Amputationen der unteren Gliedmaßen, die kardiovaskuläre und die allgemeine Sterblichkeit nahezu verdoppelt ist.

„Wir wollen die Bedeutung von Gen- und Umwelteinflüssen besser verstehen“

Eine Mutation in einem einzelnen Gen kann bei Mäusen eine Art Bipolarstörung auslösen. PD Dr. Jan Deussing vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München sieht in solchen Tiermodellen eine Möglichkeit, den Ursachen der Erkrankung auf den Grund zu gehen.

Update Psychiatrie

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