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The Journal of Behavioral Health Services & Research

Ausgabe 4/2010

Inhalt (11 Artikel)

Time to Take a Breath

Linda Rosenberg

An Examination of Emergency Department Pediatric Psychiatric Services

Jennifer Field Brown, Christine M. Schubert

Implementing the Essential Elements of a Mental Health Court: The Experiences of a Large Multijurisdictional Suburban County

Donald M. Linhorst, P. Ann Dirks-Linhorst, Steve Stiffelman, Janet Gianino, Herbert L. Bernsen, B. Joyce Kelley

Maternal Mental Health and Pediatric Health Care Use Among a National Sample of Medicaid- and SCHIP-Insured Children

Sara Wiesel Cullen, Jason C. Matejkowski, Steven C. Marcus, Phyllis L. Solomon

Categorizing Temporal Patterns of Arrest in a Cohort of Adults with Serious Mental Illness

William H. Fisher, Steven M. Banks, Kristen Roy-Bujnowski, Albert J. Grudzinskas Jr., Lorna J. Simon, Nancy Wolff

US Hospitalizations and Costs for Illicit Drug Users with Soft Tissue Infections

Traci A. Takahashi, Matthew L. Maciejewski, Katharine Bradley

Burnout in the Mental Health Workforce: A Review

Manuel Paris Jr, Michael A. Hoge

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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