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Herzinfarkt ST-Hebungsinfarkt

ST-Hebungsinfarkt

alle Lesetipps der Redaktion zum Thema

EKG-Aufzeichnung aus Smartwatch bei „Herzrasen“

04.03.2024 | EKG | Übersicht

Die wichtigsten Trends in der notfallmedizinischen EKG-Diagnostik

Können Sie EKG-Ergebnisse von Smartwatches richtig interpretieren? Bei der notfallmedizinischen EKG-Diagnostik tut sich so einiges, und hier werden die wichtigsten neuen Trends und Empfehlungen zusammengefasst. Besonders im Fokus stehen Arrhythmie, Ischämie und plötzlicher Herztod.

verfasst von:
Dr. Steffen Grautoff, Klaus Fessele, Dirk Bastian, Niclas Knappen
EKG-Ableitung

05.04.2024 | EKG | FB_Schwerpunkt-Übersicht

„Ich habe so ein Druckgefühl in der Brust“

Ein typischer Fall in der Hausarztpraxis: Ein 61-jähriger Patient stellt sich wegen seit drei Tagen rezidivierendem Druckgefühl in der Brust vor. Welche Differentialdiagnosen solltet Ihr kennen und wann ist schnelles Handeln gefragt?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Volker Klauss
EKG bei einer Frau

16.06.2023 | Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Gendermedizin | Report

Kennen Sie die Geschlechterunterschiede bei Herzinfarktrisiken, EKG-Befunden und Co.?

Geschlechterunterschiede in Zusammenhang mit Herzkreislauferkrankungen sind omnipräsent, dennoch sind sie oft nicht bekannt. So unterscheiden sich Männer und Frauen nicht nur in der Herzinfarkt-Prognose oder dem Auftreten des "Broken-Heart-Syndroms". Auch beim Anlegen und Interpretieren des EKGs müssen Unterschiede beachtet werden. 

verfasst von:
Dr. med. Carola Göring
Thrombus

08.02.2022 | Akutes Koronarsyndrom | Klinische Studien

Therapiestrategien bei der dualen Plättchenhemmung,

Bei der dualen Thrombozytenaggregationshemmertherapie (DAPT) gibt es uneinheitliche Therapiestrategien. Ziel der im Folgenden diskutierten Studien war es, weitere Studienergebnisse zur Therapiedauer und zur optimalen Medikamentenkombination im Therapieverlauf während einer DAPT zu liefern.

verfasst von:
Prof. Dr. M. Halbach, S. Baldus, S. Nitschmann
Mann greift sich an die Brust

25.03.2021 | Akutes Koronarsyndrom | CME

Akutes Koronarsyndrom: Richtig retten in Rettungsdienst und Notaufnahme

Beim akuten Koronarsyndrom entfällt ein erheblicher Anteil der Gesamtsterblichkeit auf die präklinische Phase. Folglich sind in dieser frühen Phase eine zielgerichtete Diagnostik und Therapie von besonderer Bedeutung. Diagnostische Algorithmen, wichtige Therapiepfade und definierte Zeitintervalle fasst unsere CME-Fortbildung zusammen. Ein Leitfaden für Rettungsdienst und Notaufnahme.

verfasst von:
René Brütsch, Ralf Zahn, Prof. Dr. Uwe Zeymer
Kardiologen implantieren Stent (Symbolbild mit Fotomodellen)

28.12.2021 | ST-Hebungsinfarkt | Nachrichten

STEMI im hohen Alter: Das bringt die PCI

Die Therapie bei über 80-Jährigen mit STEMI (ST-Hebungs-Myokardinfarkt) bleibt aufgrund des hohen Komplikations- und Sterberisikos herausfordernd. Eine Studie aus Irland liefert Daten zur Prognose nach PCI.

EKG bei früher Repolarisation, Perimyokarditis und STEMI

28.10.2021 | ST-Hebungsinfarkt | Übersichten

Die wichtigsten „STEMI mimics“ in der Akutsituation

ST-Hebungen im EKG: Alternative Diagnosen zum akuten Koronarverschluss

Sorgfältige Anamnese, präzise EKG-Befundung plus ggf. weitere Untersuchungen: Um sich von ST-Hebungen im EKG nicht auf die diagnostisch falsche Fährte führen zu lassen, ist eine kombinierte Herangehensweise gefragt. ST-Hebungs-Infarkt oder „STEMI mimic“? Diese Übersicht der notfallmedizinisch relevanten alternativen Diagnosen zum akuten Koronarverschluss zeigt, worauf in der Akutsituation zu achten ist.

verfasst von:
Dr. Steffen Grautoff, EBCEM, Klaus Fessele, Martin Fandler, Niclas Knappen, Philipp Gotthardt
EKG ST-Hebungsinfarkt

04.11.2021 | ST-Hebungsinfarkt | Blickdiagnose

EKG-Blitzdiagnose: Was sieht man hier?

Einen 73-jährigen, rüstigen Rentner hatten bei der Gartenarbeit plötzlich Brustschmerzen mit Schweißausbruch befallen, weshalb er den Rettungsdienst herbeirief. Der Notarzt leitete vor Ort ein 12-Kanal-EKG ab, das einen seltenen, aber klassischen Befund für die Beschwerden zeigte.

verfasst von:
Dr. med. Steffen Grautoff, Simon Bertram
Transösophageale Echokardiographie

22.09.2020 | ST-Hebungsinfarkt | Bild und Fall

Ein paradoxer Notfall: Desorientiertheit und Anisokorie nach Heparingabe

Einer 60-jährigen Notfallpatientin mit Atemnot wird bei V.a. akute Lungenarterienembolie noch in der Wohnung Heparin verabreicht. Während des Transport zeigt die Frau plötzlich neurologische Defizite. Eine intrazerebrale Blutung? Letztlich bahnen die konsequente Beobachtung und Reevaluation des Patientenzustands den Weg zur Diagnose eines tückischen und lebensbedrohlichen Krankheitsbilds. 

EKG bei ST-Hebungs-Infarkt

26.05.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Medizin aktuell

Mit modernen EKG-Systemen ischämietypische Veränderungen einfach erkennen

Neue Methoden 2021

Klassische EKG-Geräte ermöglichen die Ableitung von bis zu 12 Kanälen, wohingegen moderne EKG-Systeme zusätzliche Ableitungen bei gleichzeitig geringerer Elektrodenzahl ermöglichen. Sogar medizinische Laien sind damit dank „smarter“ Geräte in der Lage, ein EKG abzuleiten.

Herz-Lungen-Wiederbelebung

15.06.2021 | ST-Hebungsinfarkt | Literatur kompakt

Paradox: Erhöhtes Sterberisiko bei Herzinfarkten ohne Risikofaktoren

Herzinfarkte können auch bei Patienten ohne die klassischen Risikofaktoren auftreten. Erstaunlich ist jedoch, dass die Sterblichkeit bei solchen Personen nach einem ersten Herzinfarkt im Vergleich zu Patienten mit Risikofaktoren erhöht ist. Woran liegt's?

Pharmakotherapie in der Notfallversorgung – das Wichtigste, nach Indikation
Fortbildungsreihe

Pharmakotherapie in der Notfallversorgung – das Wichtigste, nach Indikation

Hypnotika, Antikoagulanzien oder Katecholamine wann und wie einsetzen? Nach Indikationsfeldern geordnet fasst diese Serie die wichtigsten Aspekte zur Pharmakotherapie in der Notfallversorgung zusammen. Therapieziele, passende Wirkstoffe und Dosierungen sowie Fallstricke und Wechselwirkungen werden in der Fortbildungsreihe aus „Notfall+Rettungsmedizin“ thematisiert.

Mann mit Thoraxschmerz

17.12.2020 | Koronare Herzerkrankung | Schwerpunkt: Hausärztliche Medizin – Teil II

Thoraxschmerzen: strukturierte Anamnese und Diagnostik hilfreich

Thoraxschmerzen sind ein häufiges Symptom, mit dem sich Patienten in der Praxis vorstellen. Die Prävalenz liegt bei bis zu 4 % der Konsultationen. Gerade bei der Vielzahl möglicher Differenzialdiagnosen und der mitunter akuten vitalen Bedrohungssituation ist ein rasches Handeln essenziell.

Außenthermometer zeigt Minusgrade

02.02.2021 | ST-Hebungsinfarkt | Nachrichten

An kalten Tagen steigt die STEMI-Inzidenz bei Männern

Kälte scheint bei Männern das gegenüber Frauen ohnehin erhöhte Risiko für einen STEMI weiter zu vergrößern. Die Ergebnisse einer Wiener Studie weisen möglicherweise auf einen geschlechtsspezifischen Trigger hin.

hedgehog94 / stock.adobe.com (Symboldbild mit Modellen)

26.01.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Konsensuspapiere

Akutes Koronarsyndrom unter NOAK-Dauertherapie: Prähospital richtig handeln!

Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI)

Viele Patientinnen und Patienten werden heute dauerhaft mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) behandelt. Bei Auftreten eines akuten Koronarsyndroms erhöht die zusätzliche Gabe eines Gerinnungshemmers das Blutungsrisiko. In einem Konsensuspapier wurden deshalb neue Empfehlungen für die prähospitale Antikoagulation ausgesprochen.  

Beatmete Patientin

06.11.2020 | COVID-19 | Nachrichten

COVID-19: Diese Komplikationen drohen bei STEMI-Patienten

Die Rate an ins Krankenhaus eingelieferten STEMI-Patienten ist während der COVID-19-Pandemie weltweit gesunken, gleichzeitig hat diese Patientengruppe ein erhöhtes Komplikationsrisiko. Britische Wissenschaftler haben jetzt genauer untersucht, wie COVID-19 deren Versorgung und Prognose beeinflusst.

Algorithmus

05.08.2020 | ST-Hebungsinfarkt | Teamwork + Education

Was Sie über gerinnungswirksame Medikamente im Notfall wissen müssen

Möglichkeiten zur medikamentösen Gerinnungsregulation im Rettungsdienst und in der Notaufnahme

Welche Möglichkeiten zur medikamentösen Gerinnungsregulation stehen im Rettungsdienst und in der Notaufnahme zur Verfügung? Und was sind die häufigsten gebräuchlichen Antikoagulanzien, die zu einer Blutung führen können? Ein Leitfaden in Sachen „Pharmakotherapie in der Notfallversorgung“.

Neuer Inhalt

08.09.2020 | Akutes Koronarsyndrom | Nachrichten

Wann ist die Koronarangiografie nach Reanimation sinnlos?

In welchen Fällen sollte man bei wiederbelebten Herzstillstandpatienten auf eine sofortige Koronarangiografie verzichten? Französische Forscher machen die Entscheidung vor allem an zwei Kriterien fest.

Das ABC des EKGs

Das ABC des EKGs: Die wichtigsten Befunde in Notfall- und Rettungsmedizin

Von A wie Arrhythmia bis I wie Intoxication führt Sie diese Serie systematisch durch die wichtigsten EKG-Veränderungen in Notfall- und Rettungsmedizin und gibt praktische Handlungsanweisungen für die Befundung. Wie viele der neun typischen EKG-Muster erkennen Sie?

Extremitäten-EKG-Ableitungen

01.10.2019 | ST-Hebungsinfarkt | Praxiswissen EKG-Interpretation

Akuter Thoraxschmerz mit Erbrechen – finden Sie alle Auffälligkeiten im EKG?

Ein 56-jähriger Fliesenleger berichtet von einem plötzlichen, reißenden Schmerz nach dem Tragen von Estrichsand, begleitet von  Übelkeit und Erbrechen. Das EKG offenbart die Ursache. Wie lautet Ihre Diagnose?

Verletzter auf Trage in der Klinik

23.04.2020 | COVID-19 | Letters to the editor Zur Zeit gratis

Kardiovaskuläre Notfälle in COVID-19-Zeiten – so gehen Sie weiter vor

Auch wenn bei kardiovaskulären Notfällen grundsätzlich weiterhin nach ESC-Leitlinien vorgegangen werden sollte, gelten in Zeiten von COVID-19 einige Besonderheiten. Worauf Sie achten müssen, ist in diesem englischsprachigen Beitrag von Prof. Holger Thiele zusammengefasst. 

Notärztin

16.11.2018 | ST-Hebungsinfarkt | Leitthema

Nach präklinischem Herz-Kreislauf-Stillstand: Wohin mit dem Patienten?

Ist ein sofortiger Transfer ins Herzkatheterlabor dem Kurzcheck im Schockraum vorzuziehen?

Unklar ist aktuell das Vorgehen bei Patienten nach präklinischer kardiopulmonaler Reanimation ohne ST-Hebungen. Müssen wirklich alle Patienten nach präklinischem Herz-Kreislauf-Stillstand unmittelbar nach Klinikankunft in das Herzkatheterlabor? Oder gibt es Gründe, die für eine initiale Aufnahme im Schockraum sprechen?

Lävokardiografie einer Patientin mit Tako-Tsubo-Kardiomyopathie

07.11.2019 | Akutes Koronarsyndrom | Kasuistik

Akuter Brustschmerz, ST-Hebungen – und doch kein Herzinfarkt

Die 83-jährige Frau A. wird mit seit einer Stunde bestehendem akutem Brustschmerz und Atemnot in der Notfallabteilung aufgenommen. Der EKG-Befund unterstützt die Verdachtsdiagnose Herzinfarkt, doch die Herzkatheteruntersuchung weist auf eine andere Erkrankung hin.

Verletzter auf Trage in der Klinik

08.05.2019 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | Evidenzbasierte Medizin

S3‑Leitline: Infarkt-bedingter kardiogener Schock

Der kardiogene Schock – meist Folge eines linksventrikulären Pumpversagens – ist die häufigste intrahospitale Todesursache bei akutem Herzinfarkt. Der Beitrag aktualisiert die 8 Jahre alte Leitlinie und gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen sowie relevante Empfehlungen.

Kidneybohnen in herzförmigem Gefäß

29.08.2019 | ST-Hebungsinfarkt | Arzneimitteltherapie

Kontrastmittelinduziertes Nierenversagen: Wie vermeiden?

Sinnvolle Schutzmaßnahmen vor Kontrastmittelgabe

Der Einsatz jodhaltiger Kontrastmittel (KM) bleibt in der Kardiologie unentbehrlich, ist jedoch potenziell nierenschädigend. Wie Sie Risikopatienten für ein Nierenversagen frühzeitig erkennen können und nephroprotektiv behandeln, lesen Sie in dieser Übersicht.

EKG bei jungem Mann

10.05.2019 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt: Biomarker in der Akutmedizin

Kardiales Troponin und mehr beim akuten Koronarsyndrom

Zur Risikostratifizierung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom können neben kardialem Troponin auch natriuretische Peptide und Copeptin genutzt werden. Wie Sie vorgehen können und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in dieser Übersicht.

Kardiopulmonale Reanimation in der Klinik

13.06.2019 | Kardiopulmonale Reanimation | Nachrichten

Studie weckt Zweifel an Regel für Reanimationsende

UN10, eine simple Regel aus drei sofort verfügbaren Variablen für gebotenes Beenden von Reanimationsmaßnahmen, hat in einer Studie überraschend oft versagt. Zum alleinigen Entscheidungsinstrument taugt sie nach Meinung von Experten nicht.

Senior mit Herzattacke

04.03.2019 | ST-Hebungsinfarkt | FORTBILDUNG . SCHWERPUNKT

Hat der Patient einen Herzinfarkt?

Ein 65-jähriger Patient stellt sich in der Praxis mit Brustschmerzen vor, die vor einer Stunde begonnen haben. Er ist Raucher und hat eine nicht therapierte Hyperlipidämie. Bei Ankunft in der Praxis dauern die Beschwerden an.

Alter Mann im Krankenhausbett

07.03.2019 | ST-Hebungsinfarkt | Nachrichten

Betagt und multimorbide: STEMI trotzdem invasiv behandeln?

Die Vorteile einer Katheterintervention bei einem ST-Hebungsinfarkt (STEMI) scheinen auch bei gebrechlichen Patienten mehrheitlich die Risiken zu überwiegen. Das lässt sich aus Daten des SWEDEHEART-Registers herauslesen.

Zusatzableitungen und aVR im EKG

09.10.2018 | ST-Hebungsinfarkt | Teamwork + Education

Der besondere STEMI – Zusatzableitungen und aVR im EKG

Einfach und praktisch

Der ST-Hebungsinfarkt (STEMI) sollte umgehend im Elektrokardiogram (EKG) erkannt und entsprechend behandelt werden. In dieser Folge von "Einfach und praktisch" wird auf besondere STEMI-Konstellationen eingegangen und die erweiterte EKG-Diagnostik erläutert.

Extremitäten-EKG-Ableitungen

18.04.2018 | ST-Hebungsinfarkt | Praxiswissen EKG-Interpretation

Mehrere Auffälligkeiten im EKG – wie lautet Ihre Diagnose?

Ein 53-jähriger Patient stellte sich in der Klinik vor, nachdem er seit einigen Tagen über heftige Thoraxschmerzen mit Dyspnoe klagte. Er sei oft schweißig und würde Extrasystolen bemerken. Auch das EKG ist auffällig. Wie lautet Ihre Diagnose?

Weihnachtsstress

12.12.2018 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | Nachrichten

Höchste Infarktgefahr am Heiligen Abend

Es gibt Tage im Jahr, an denen überdurchschnittlich viele Menschen mit Infarkten in Krankenhäuser eingeliefert werden. Wann das Risiko für die Herzen besonders hoch ist, hat jetzt ein schwedisches Kardiologenteam untersucht.

Belgischer Schäferhund rennt

04.12.2018 | ST-Hebungsinfarkt | Nachrichten

Herzinfarkt nach Hundebiss

Es heißt ja, „Hund beißt Mann“ sei nur umgekehrt eine Nachricht. Wie eine Kasuistik aus Italien zeigt, stimmt das nicht immer. Denn „Hund beißt Mann“ kann durchaus berichtenswerte Folgen haben.

junger Mann mit Herzinfarkt

07.11.2018 | ST-Hebungsinfarkt | AKTUELLE MEDIZIN . DER BESONDERE FALL

Herzinfarkt nach einer Party: Was war die Ursache?

Nach reichlichem Genuss von Energy Drinks entwickelt ein junger Patient einen Vorderwandinfarkt. Die invasive Diagnostik zeigt einen ganz und gar überraschenden Befund.

Akuter ST-Streckenhebungs-Infarkt (STEMI)

13.08.2018 | Koronare Herzerkrankung | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Das akute Koronarsyndrom

Das führende klinische Symptom der Erkrankung ist Angina pectoris: Ein Patient klagt typischerweise über ein retrosternales Druck- oder Schweregefühl, das ausstrahlt. Manche Patienten berichten auch nur über Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Palpitationen oder Synkopen. Differenzialdiagnose und Therapie im Überblick.

Mann mit Herz an der Brust

20.02.2018 | ST-Hebungsinfarkt | Journal Club

Junge Patienten mit Myokardinfarkt: Empfehlungen zu den Leitlinien

Eine Herausforderung der kardiovaskulären Prävention

Trotz Verbesserungen in der kardiovaskulären Primärprävention haben Studiendaten gezeigt, dass die Zahl der jungen Patienten mit Myokardinfarkt in den letzten Jahren nicht abgenommen hat. Eine aktuelle Studie untersuchte nun die Gründe. 

Mann mit Thoraxschmerz bei einer Ärztin

30.05.2018 | Akutes Koronarsyndrom | CME

CME: Akutes Koronarsyndrom beim älteren Menschen

Das akute Koronarsyndrom (ACS) stellt gerade beim älteren Menschen eine besondere Herausforderung in Bezug auf Diagnostik und Therapie dar. Worauf zu achten ist und welche Differenzialdiagnosen bei akutem Thoraxschmerz bedacht werden müssen, erfahren Sie hier.

Bewusstloser Mann und Ersthelferin

29.01.2018 | Influenzaviren | Nachrichten | Online-Artikel

Influenza versechsfacht das Risiko für einen Herzinfarkt

Das hohe Herzinfarkt-Risiko bei Grippe wurde jetzt erstmals in einer Studie mit laborbestätigter Influenza belegt. Das stärkt die Evidenz für Impfungen als Herzkreislauf-Prävention.

Patrick Heagney / iStock mit Thoraxschmerz

10.11.2017 | Kardiologische Notfälle | Nachrichten

Herzinfarkt: Höhere 1-Jahres-Mortalität bei Frauen

Fünf Jahre nach einem akuten Myokardinfarkt zeigen sich im risiko- und altersadaptierten Vergleich bei Frauen ähnliche Überlebensraten wie bei Männern. Innerhalb des ersten Jahres nach dem Ereignis ist die Mortalität aber signifikant höher. 

Mann mit Thoraxschmerz bei einer Ärztin

07.06.2017 | Instabile Angina pectoris | Schwerpunkt

Die ersten Schritte bei akutem Thoraxschmerz

Bei Patienten mit Thoraxschmerz muss so schnell wie möglich ein potenziell lebensbedrohlicher Infarkt oder eine instabile Angina pectoris abgeklärt werden. Ein stringenter Algorithmus führt dabei rasch zu Diagnose und Therapieeinleitung.

Frau mit Sauerstoffmaske

19.12.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Nachrichten

STEMI: Plädoyer gegen routinemäßige Sauerstoffgabe

Bei Patienten mit Thoraxschmerz und Verdacht auf ST-Hebungsinfarkt ist die automatische Sauerstoffgabe nicht immer von Nutzen, sondern kann auch schädlich sein. 

STEMI: Diagnostische Sonografie wirkt auch therapeutisch
ST-Hebungsinfarkt

STEMI: Diagnostische Sonografie wirkt auch therapeutisch

Effekte einer Sonothrombolyse, zuvor schon in Tierversuchen beobachtet, sind erstmals auch in einer Studie mit Infarktpatienten nachgewiesen worden. Diagnostisch genutzter Ultraschall hat dabei die mikrovaskuläre Perfusion verbessert.

STEMI

01.05.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Nachrichten

Unterschiedliche Risiken nach perkutaner Koronarintervention

Das Mortalitätsrisiko nach einer perkutanen Koronarintervention hängt von der Art der Manifestation der KHK ab. Die Unterschiede, die sich in einer Schweizer Studie zeigten, könnten Langzeittherapien und die Sekundärprävention beeinflussen.

St-Hebung im EKG

29.11.2015 | ST-Hebungsinfarkt | Nachrichten

Opioide verschlechtern nicht die Prognose nach Herzinfarkt

Patienten mit ST-Hebungsinfarkt (STEMI), die vor der stationären Aufnahme Opioide erhalten, haben weder mehr Komplikationen noch eine höhere Mortalität zu fürchten als Vergleichspatienten, die keine Opioide bekommen.

Screening-Mammografie offenbart erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

26.04.2024 Mammografie Nachrichten

Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Therapiestart mit Blutdrucksenkern erhöht Frakturrisiko

25.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.

Adipositas-Medikament auch gegen Schlafapnoe wirksam

24.04.2024 Adipositas Nachrichten

Der als Antidiabetikum sowie zum Gewichtsmanagement zugelassene Wirkstoff Tirzepatid hat in Studien bei adipösen Patienten auch schlafbezogene Atmungsstörungen deutlich reduziert, informiert der Hersteller in einer Vorab-Meldung zum Studienausgang.

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