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In vitro Fertilisation

ICSI Leitthema

Kinderwunschbehandlung bei Frauen ab 40 Jahren

Der unerfüllte Kinderwunsch bei Paaren mit einer Frau von 40 Jahren oder älter geht im Wesentlichen auf einen Eizellfaktor zurück. Nur noch jede zehnte Eizelle hat die Chance auf eine Lebendgeburt. Wie sind die spontanen Konzeptionsaussichten und wie können sie mithilfe von Kinderwunschbehandlung verbessert werden?

CME: Zusatzleistungen bei assistierter Reproduktion - Wie ist die Evidenzlage?

Weniger als 50 % der Kinderwunsch-Behandlungen führen zum gewünschten Ergebnis: einer Schwangerschaft. Daher haben sich viele Zusatzuntersuchungen und -behandlungen entwickelt, die Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch angeboten werden, um möglicherweise die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Bis heute gibt es jedoch für die allermeisten Add-ons keine Belege hinsichtlich des Nutzens. Dieser Kurs fasst die aktuelle Evidenzlage zusammen.

CME: Kinderwunsch bei Endometriose

Endometriose CME-Artikel

Schätzungen zufolge sind bis zu 50 % der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch von Endometriose betroffen. Der erste wichtige Schritt ist die Diagnosestellung. Mithilfe des neuen Systems #ENZIAN kann Endometriose prä- als auch intraoperativ klassifiziert werden. Im Beitrag lesen Sie den Weg von der Diagnose bis zu den Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung.

Wie steht es um die Gesundheit von Kindern aus assistierter Reproduktion?

Open Access ICSI Redaktionstipp

Die Zahl der Kinder, die mithilfe medizinisch assistierter Reproduktion zur Welt kommen, steigt seit den letzten Jahren kontinuierlich an. Haben sie ein höheres gesundheitliches Risiko? Dieser englisch-sprachige Artikel fasst relevante Studien zusammen.

CME: So geht die Ejakulatdiagnostik gemäß WHO

Infertilität Übersichtsartikel

Das Spermiogramm ist zentraler Bestandteil bei der Beurteilung der Samenqualität bei Samenspendern, Patienten mit Kinderwunsch oder vor einer Kryokonservierung. Im CME-Beitrag lernen Sie Praxisrelevantes zu Vorgaben, Einflussfaktoren und zur Interpretation der Ejakulatanalyseergebnisse kennen.

CME: Andrologische Diagnostik & Therapie bei Infertilität

Infertilität Übersichtsartikel

Die Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit liegen zu etwa gleichen Teilen mit bis zu je 40% bei Mann und Frau. Dieser Beitrag fasst die von andrologischer Seite eingebrachten und konsentierten Empfehlungen innerhalb der S2k-Leitlinie „Diagnostik und Therapie vor einer assistierten reproduktionsmedizinischen Behandlung“ zusammen.

Andrologische Diagnostik vor einer reproduktionsmedizinischen Behandlung

Infertilität Übersichtsartikel

Infertilität besteht, wenn trotz regelmäßigen, ungeschützten Geschlechtsverkehrs nach 12 Monaten keine Schwangerschaft eingetreten ist. Die Ursachen für eine ungewollte Kinderlosigkeit liegen zu etwa gleichen Teilen mit je bis zu je 40 % bei Mann …

Simultane intra- und extrauterine Gravidität

Bei einer 37-Jährigen wurde eine IVF und ein Transfer mit zwei Embryonen durchgeführt. Einen Monat später treten starke Bauchschmerzen auf. Im Ultraschall zeigt sich: sowohl intrauterin als auch in der Tube rechts kann eine Fruchthöhle dargestellt werden. Was kann getan werden, um das Leben der Patientin und die intrauterine Schwangerschaft zu retten?

„Pregnancy of unknown location“ – So gehen Sie vor

Ist in der Frühschwangerschaft bei positivem hCG-Befund lediglich ein schmales Endometrium zu verzeichnen, besteht der hochgradige Verdacht auf eine Extrauteringravidität mit entsprechendem maternalem Risiko. Zwei Fallbeispiele zeigen, welche Szenarien möglich sind und welche Schritte Sie gehen können.

Zwilling mit perlenschnurartigem Herztumor

Herztumoren Kasuistik

Eine 36-Jährige ist schwanger mit Zwillingen. Schon früh wird bei einem der Feten der Verdacht eines Herztumors gestellt. Im Ultraschall offenbaren sich eine große sowie mehrere kleine perlenschnurartige Raumforderungen im Bereich der Ventrikel. Wie würde Sie weiter vorgehen?

Add-ons in der Reproduktionsmedizin

ICSI Leitthema

Der Erfolg unserer heutigen Kinderwunschtherapie mithilfe der In-vitro-Fertilisation (IVF) wird nach wie vor an den erzielten Schwangerschaftsraten bemessen, optimalerweise aber an der Geburt eines Kindes. Diese Raten sind in Bezug auf die …

Je mehr Eizellen, desto besser? Eine Kosten-Nutzen-Betrachtung der assistierten Reproduktion

Die assistierte Reproduktion ermöglicht auf immer effektivere Weise die Erfüllung eines bislang versagten Kinderwunschs. Der technische Aufwand zur Durchführung ist aufgrund der steigenden technischen, juristischen und behördlichen Anforderungen …

Kinderwunschbehandlung bei Frauen ab 40 Jahren

ICSI Leitthema

Der unerfüllte Kinderwunsch bei Paaren mit einer Frau von 40 Jahren oder älter geht im Wesentlichen auf einen Eizellfaktor zurück. Nur noch jede zehnte Eizelle hat die Chance auf eine Lebendgeburt. Wie sind die spontanen Konzeptionsaussichten und wie können sie mithilfe von Kinderwunschbehandlung verbessert werden?

ICSI-Übergebrauch: Hat die konventionelle IVF noch einen Stellenwert vor dem Hintergrund einer begrenzten Anzahl bezahlter Therapiezyklen?

ICSI Leitthema

Auch diese Frage ist im vorgegebenen Titel der Publikation implementiert. Für ein gesetzlich versichertes Patientenpaar, welches unter anderem die Kriterien der Altersgrenzen und des Familienstands erfüllt, ist für ein Kinderwunschzentrum bei …

Moderne Technologien in der Reproduktionsmedizin: Neue Möglichkeiten, neue Fragestellungen

Die Geburt des ersten Kindes nach In-vitro-Fertilisation war 1978 eine medizinische Sensation. Heute sind die Techniken der assistierten Reproduktion mit In-vitro-Fertilisation und intrazytoplasmatischer Spermieninjektion fest etablierte Behandlungen bei unerfülltem Kinderwunsch. Moderne Entwicklungen der künstlichen Intelligenz (KI) und aktuelle Forschungen zeigen Potenzial zur weiteren Optimierung.

Fertilität bei Endometriose

Open Access Endometriose Leitthema

Endometriose geht häufig mit unerfülltem Kinderwunsch einher. Dieser Beitrag behandelt die multifaktoriellen Auswirkungen der Endometriose auf die weibliche Fertilität. Außerdem werden Schwangerschaftsoutcome bei Endometriose, der Erfolg der assistierten Reproduktion, Operationsindikationen und das Einfrieren von Eizellen besprochen.

Vitrifikation von menschlichen Oozyten und Ovargewebe

Infertilität Leitthema

Die Vitrifikation ist ein ultraschnelles Einfrierverfahren, welches die Kryokonservierungstechniken in der Praxis der Techniken assistierter Reproduktion („assisted reproductive techniques“, ART) auf ein neues Niveau gehoben hat. Durch das …

IVF und ICSI – Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Kontroversen

Infertilität Redaktionstipp

IVF (In-vitro-Fertilisation) und ICSI (intrazytoplasmatische Spermieninjektion) sind die am weitesten verbreiteten Formen der assistierten Reproduktion. Bis heute kamen ca. acht Millionen Kinder mithilfe dieser Methoden auf die Welt. Was sind die jeweiligen Indikationen? Wie unterscheidet sich das Vorgehen? Und welche Risiken müssen diskutiert werden?

Aktuelle Empfehlungen zur ovariellen Stimulation bei unerfülltem Kinderwunsch

Infertilität Leitthema

Die ovarielle Stimulationstherapie entscheidet über den Erfolg reproduktionsmedizinischer Behandlungen. Sie ist sehr individuell, und das Ansprechen der Eierstöcke auf die Stimulationsmedikamente lässt sich nicht in jedem Fall vorhersagen. Es gilt, Unterstimulation und erfolglose Behandlungen genauso zu verhindern wie Überstimulation. Der Beitrag fasst die wichtigsten prognostischen Parameter und Behandlungsoptionen zusammen.

Innovationen in der Reproduktionsmedizin

ICSI Übersichtsartikel

Die Komplexität der Kinderwunschtherapie nimmt durch innovative Verfahren und das Bestreben nach einer personalisierten Medizin weiter zu. Doch nicht für alle Ansätze gibt es derzeit ausreichend Studien, um Betroffene im Sinne einer evidenzbasierten Medizin zu behandeln. Diese Übersicht fasst die wichtigsten Konzepte für Sie zusammen.

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