Skip to main content

Die Psychotherapie

Ausgabe 1/1998

Inhalt (10 Artikel)

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

Christian Reimer

Übersicht

Aktuelle Entwicklung in der Transaktionsanalyse

Ute Hagehülsmann, Heinrich Hagehülsmann, Michael Krull

Originalien

Probleme der Qualitätssicherung in der stationären Gruppenpsychotherapie

Bernhard Strauß, Reinholde Kriebel, Dankwart Mattke

Originalien

Aspekte der Scham in der Psychotherapie

Bernd Leibig

Originalien

Psychotherapie versus Pharmakotherapie?

Andreas Thiel, Harald J. Freyberger, Wolfgang Schneider, Gerhard Schüßler

Originalien

Die Wertorientierung

Achim Kraul

Behandlungsprobleme

Agieren von Angehörigen während einer Psychotherapie

Christian Reimer

Psy-BaDo

Gereon Heuft, Wolfgang Senf, Karin Bell, Clemens Cording, Michael Geyer, Paul L. Janssen, Friedhelm Lamprecht, Rolf Meermann, Bernhard Strauß, Michael Wirsching

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.