Die Behandlung von postoperativen Lymphödemen stellt für Brustkrebspatientinnen eine Belastung dar, wirksame Präventionsstrategien sind erforderlich. Ein Armstrumpf hat sich nun in einer aktuellen Studie als erfolgreich erwiesen.
Paramanandam VS et al. Prophylactic Use of Compression Sleeves Reduces the Incidence of Arm Swelling in Women at High Risk of Breast Cancer–Related Lymphedema: A Randomized Controlled Trial. J Clin Oncol 2022; https://doi.org/10.1200/JCO.21.02567
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Passend zum Thema
ANZEIGE
Krebsassoziierte Thrombose: NMH oder DOAK?
Vergleichsstudien gibt es mittlerweile einige, doch sind diese auf den klinischen Alltag übertragbar? Prof. Matzdorff, Schwedt, erläutert im Interview wichtige Entscheidungskriterien, die Ihnen mehr Sicherheit im Thrombosemanagement Ihrer Hochrisikopatienten geben.
ANZEIGE
Management von Thromboembolien bei Krebspatienten
Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.
Passend zum Thema
ANZEIGE
CDK4/6-Inhibition
Versorgungsforschung: Neue Daten beim HR+/HER2- Brustkrebs
Zu einem der verfügbaren CDK4/6-Inhibitoren [1] liegen umfassende Real-World-Daten vor [2-5], welche u. a. zeigen, dass Patient:innen mit einem CDK4/6-Inhibitor plus Letrozol signifikant länger progressionsfrei und länger lebten als unter endokriner Monotherapie mit Letrozol allein [4,5]. Neue Daten ergänzen diese Erkenntnisse [6-9].
Passend zum Thema
ANZEIGE
Brustkrebsklassifikation: eine gemeinsame Sprache
Zur Charakterisierung eines Mammakarzinoms gehört die genaue Ermittlung des Krankheitsstadiums. Hierzu hat sich eine international gültige Sprache entwickelt: die TNM-Klassifikation. Welche Bezeichnungen für die Eigenschaften des Primärtumors sowie für seine Ausbreitung im Körper existieren. Erfahren Sie hier mehr!
Passend zum Thema
ANZEIGE
24.05.2021 | Online-Artikel
Laser- und Strahlentherapie: Mit Dexpanthenol nachbehandeln
Laser- und Strahlentherapien können Haut- und Schleimhautschäden verursachen und entzündliche Prozesse auslösen. Die von Prof. Dr. Gerber, Düsseldorf, und Prof. Dr. Baron, Aachen, auf der 51. DDG-Jahrestagung präsentierten aktuellen Daten zeigen, dass Dexpanthenol-haltige Topika (z.B. Bepanthen® Wund- und Heilsalbe) den Heilungsprozess und die Regeneration der geschädigten Haut bzw. Schleimhaut beschleunigen.
ANZEIGE
Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut
Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.