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Pädiatrie Pädiatrische Hämatologie und Onkologie

Pädiatrische Hämatologie und Onkologie

CME: Impfungen in der Hämatologie und Onkologie

Impfungen CME-Artikel

Für hämatologisch und onkologische Patientinnen und Patienten, die häufig immunsupprimiert sind, sind neben anderen Maßnahmen zur Prophylaxe, Früherkennung und Therapie Impfungen die wirksamste Maßnahme gegen impfpräventable Erkrankungen. Fachgesellschaften und wissenschaftliche Einrichtungen haben dazu wertvolle evidenzbasierte Empfehlungen erarbeitet, die im vorliegenden Beitrag zusammengefasst sind.

CME: Spätfolgen und Nachsorge in der Pädiatrischen Onkologie

Über 60 % der Kinder und Jugendlichen, die an Krebs erkrankt waren, entwickeln 25 Jahre nach Therapie Spätfolgen. Neben kardialen, nephrologischen, otologischen, endokrinologischen, neurologischen und ossären Therapiefolgen können auch psychische Beeinträchtigungen und Sekundärmalignome auftreten. Wie eine strukturierte und bedarfsorientierte Nachsorge gelingen kann, wird im Beitrag erläutert.

Chemotherapieinduzierte Nausea und Emesis

Chemotherapie CME-Artikel

Die durch eine Chemotherapie induzierte Nausea und das nachfolgende Erbrechen (CINV) sind belastende Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung. Sie können die Nierenfunktion beeinträchtigen, zu Gewichtsverlust und nachfolgend auch Krankenhausaufnahmen führen. Eine leitliniengerechte Prophylaxe mit modernen Antiemetika kann viele CINV vermeiden und die Krebstherapie positiv beeinflussen. 

CME: Chemotherapieinduzierte Nausea und Emesis

Die durch eine Chemotherapie induzierte Nausea und das nachfolgende Erbrechen (CINV) sind belastende Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung. Sie können die Nierenfunktion beeinträchtigen, zu Gewichtsverlust und nachfolgend auch Krankenhausaufnahmen führen. Eine leitliniengerechte Prophylaxe mit modernen Antiemetika kann viele CINV vermeiden und die Krebstherapie positiv beeinflussen. 

CME: Wie vorgehen beim auffälligen Blutbild?

Anämien in der Pädiatrie Übersichtsartikel

Das Blutbild ist eine der am häufigsten angeforderten Laboruntersuchungen. Aber wer viel sucht, der findet auch viel. Irrelevanter Zufallsbefund oder Blutbildauffälligkeit mit Krankheitswert? Wie sich die Frage meist mit sehr einfachen Mitteln klären lässt, zeigen die "Grundlagen der hämatologischen Labordiagnostik".

CME: Stammzelltherapie bei Multipler Sklerose – wo stehen wir?

Stammzell-Transplantation Übersichtsartikel

Bei aggressivem MS-Verlauf und Versagen hochwirksamer Therapien gilt die Stammzelltransplantation als wertvolle Alternative. Wie wird sie durchgeführt und wer kommt für die Therapie in Frage? Welche Risiken bestehen? Und wer übernimmt die Kosten? Das und mehr wird in diesem Kurs zusammengefasst.

Weiterführende Themen

Große Raumforderung im Bereich der Plazenta

Bei einer 37-Jährigen wird in der 32. SSW eine ungewöhnlich große Raumforderung an der Plazenta festgestellt. Im Ultraschall zeigt sich ein deutlich vaskularisierter Tumor mit mehr als 10 cm Durchmesser. Gleichzeitig kommt es zur vorzeitigen Wehentätigkeit. Eine fetale Kreislaufbelastung kann nicht ausgeschlossen werden. Was ist die Ursache des Tumors? Und wie wären Sie weiter vorgegangen?

Mehr als eine kutane Graft-versus-Host-Disease!

Open Access Stammzell-Transplantation Kasuistik

Ein 48-jähriger multimorbider Patient, der seit 24 Jahren an einer Graft-versus-Host-Disease (GVHD) leidet, stellt sich mit einem größenprogredienten Ulkus mit Therapieresistenz vor. Der Fall macht auf Folgerisiken der Stammzelltransplantation und der GVHD aufmerksam und verdeutlicht den hohen Stellenwert einer engmaschigen Nachsorge. 

Rückenschmerzen bei 7-Jähriger: Das war keine Bagatelle

Drei Monate nach Beginn von Nackenschmerzen und Schmerzen zwischen den Schulterblättern wurde bei einem 7-jährigen Mädchen aufgrund progredienter neurologischer Ausfälle eine MRT der Wirbelsäule durchgeführt. Damit kam die Ursache der Symptome ans Licht – Ihre Vermutung?

Immuntherapien bei Kindern und Jugendlichen mit akuter lymphoblastischer Leukämie und hochmalignen Lymphomen

Mit der Entwicklung von Immuntherapien für Kinder und Jugendliche mit akuten lymphoblastischen Leukämien und hochmalignen Lymphomen, die zelluläre Oberflächenproteine zum Angriffsziel haben oder das körpereigene Immunsystem aktivieren, sollen die …

Tumorassoziierte Hyperkalzämie – Strategien für den Notfall

Onkologische Notfälle Übersichtsartikel

Die tumorassoziierte Hyperkalzämie zählt zu den metabolischen onkologischen Notfällen. Schätzungen zufolge erleiden bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer malignen Erkrankung im Verlauf eine Hyperkalzämie. Aufgrund der schlechten Prognose ist ein rasches Eingreifen und eine gründliche Überwachung der Betroffenen entscheidend.

Periphere neuroblastische Tumoren im Kindesalter

Neuroblastom Leitthema

Periphere neuroblastäre Tumoren sind die viertgrößte Gruppe maligner Tumoren im Kindesalter. Den weitaus größten Anteil dieser Tumoren bildet das Neuroblastom mit den Subtypen des undifferenzierten, des gering differenzierten und des …

Mit einer Tumordiagnose auf der Intensivstation

Die früher weit verbreitete und pauschale Ablehnung, Krebskranke auf die Intensivstation aufzunehmen, hat sich zur individualisierten Betrachtungsweise gewandelt. Denn zwischen der Prognose der akuten Organdysfunktion und der der malignen Grunderkrankung muss differenziert werden. Triage-Systeme bieten Orientierung bei der Frage, wer von der intensivmedizinischen Versorgung profitiert.

Risiken in der Onkologie – lassen Sie sich nicht in die Irre führen!

Open Access Diagnostik in der Onkologie Übersichtsartikel

Sowohl unter medizinischen Fachleuten als auch Patientinnen und Patienten herrscht ein Mangel an Risikokompetenz. Der Grund dafür sind weniger kognitive oder emotionale Defizite, sondern vielmehr die Art und Weise, wie statistische Informationen präsentiert werden. Daher lohnt es sich, sich mit den Techniken von Risikokommunikation auseinanderzusetzen. Im Beitrag werden am Beispiel der Brustkrebsfrüherkennung häufige Fehlinterpretationen und eine verständliche Kommunikation von Risiken veranschaulicht.

Psychoonkologisches Screening – ein Vorschlag, wie es besser laufen könnte

Psychoonkologie Übersichtsartikel

Das psychoonkologische Screening dient dazu, psychisch belastete Krebserkrankte zu identifizieren, um sie dann einer bedarfsgerechten und zielorientierten psychoonkologischen Versorgung zuzuführen. Die Ausgabe eines Fragebogens greift hier jedoch zu kurz. Ein gut informiertes, onkologisches Team ist vielmehr nötig, das Empfehlungen ausspricht und motiviert, an Angeboten teilzunehmen. Das OptiScreen-Schulungskonzept kann dabei unterstützen.

Invasive Meningokokken-Erkrankungen

Meningokokken FB_Originalie

Hintergrund: Die Entwicklung evidenzbasierter Leitlinien für die Prävention von Infektionskrankheiten durch Impfung erfordert ein Verständnis der Bevölkerungsgruppen, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, einer schweren Erkrankung oder …

Spinale Tumoren im Kindesalter

Spinale Tumoren sind bei Kindern selten und gehen häufig mit unspezifischer Symptomatik einher, weshalb die Diagnose oft verzögert gestellt wird. Viele spinale Tumorentitäten sind bei Kindern und Erwachsenen ähnlich, die Läsionen zeigen bei …

Wann Sie an fertilitätsprotektive Maßnahmen denken sollten

Stehen Patientinnen vor einer potentiell fertilitätsschädigenden Therapie, sollten Sie an die Möglichkeit fertilitätserhaltender Maßnahmen denken. Dabei ist es wichtig, in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit so individuell zu beraten, dass die Betroffenen eine Entscheidung treffen können.

Neurale Stammzellen zur Behandlung der progressiven Multiplen Sklerose

Multiple Sklerose Kommentierte Studie

Neurale Stammzellen fördern Tiermodellen zufolge die Neuroprotektion und Remyelinisierung. Forschende aus Italien prüften nun in einer kleinen Phase-I-Studie Sicherheit und Durchführbarkeit einer intrathekalen Gabe von neuralen Stammzellen bei …

Buchkapitel zum Thema

18-jähriger Junge mit Bewusstseinstrübung

Ein 18-jähriger Patient mit akuter myeloischer Leukämie wird wegen akuter Somnolenz auf die Intensivstation verlegt. Vor 2 Monaten war die Diagnose der Leukämie gestellt worden. Nach 5-wöchiger Therapie war die Remission erreicht worden; der …

17-jähriges Mädchen mit Schmerzen in Beinen, Armen und Brust

Eine 17-jährige Patientin mit Sichelzellerkrankung stellt sich mit Fieber seit 3 Tagen sowie Schmerzen in der Brust, den Beinen und den Armen in der Notaufnahme vor. Zudem ist sie seit dem Morgen kurzatmig und hat einen Sklerenikterus. Am Vortag …

Aus-, Fort- und Weiterbildung

Die palliative Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen erlebt in Deutschland seit fast drei Jahrzehnten eine große Entwicklung. Indikatoren dafür sind die stetig wachsende Anzahl von Palliativstationen, Hospizen und SAPV-Teams im …

ForschungForschung in der pädiatrischen Palliativversorgung

Unser klinisches Handeln basiert vor allem auf zwei Aspekten; erstens auf theoretischem Wissen über Erkrankungen und Therapien und zweitens auf erfahrungsbasiertem Wissen, das wir im Wesentlichen durch praktische Erfahrung im Berufsalltag …

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