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Pädiatrische Neurologie

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Ein weibliches Neugeborenes erleidet am 3. Lebenstag einen epileptischen Anfall. Der Blutzucker liegt bei 22 mg/dl, somit war der Anfall metabolisch bedingt. Ab dem 8. Lebenstag war das Baby unter Medikation anfallsfrei. Im Alter von 4 Monaten treten erneut Anfälle auf, allerdings änderte sich die Semiologie. Die Folge der durch die Hypoglykämie bedingten Diffusionsstörung oder liegt eine andere Ursache vor?

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Ein weibliches Neugeborenes erleidet am 3. Lebenstag einen epileptischen Anfall. Der Blutzucker liegt bei 22 mg/dl, somit war der Anfall metabolisch bedingt. Ab dem 8. Lebenstag war das Baby unter Medikation anfallsfrei. Im Alter von 4 Monaten treten erneut Anfälle auf, allerdings änderte sich die Semiologie. Die Folge der durch die Hypoglykämie bedingten Diffusionsstörung oder liegt eine andere Ursache vor?

Eine 17-Jährige leidet seit frühester Kindheit an epileptischen Anfällen, die sich medikamentös nur unzureichend kontrollieren ließen. Erst durch eine Kombinationstherapie aus Lamotrigin und Perampanel kann eine längerfristige Anfallsfreiheit erreicht werden.

Bei einer 61-jährigen Patientin kam es nach TVT-Operation mit geplanter Spinalanästhesie zu einer äußerst schwerwiegenden Komplikation: Es entwickelte sich das Vollbild einer langstreckigen, multisegmentalen Arachnoiditis mit zunehmender Paraparese beider Beine. Ein anästhesiologischer Behandlungsfehler? Die Beurteilung der Gutachterkommission lesen Sie hier.

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