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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2015

Inhalt (13 Artikel)

Selbstbeschädigung und Selbstverletzung in der Psychotherapie

  • Editorial

Carsten Spitzer, Harald J. Freyberger

Psychodynamische Therapie autoaggressiven Verhaltens

  • Übersichten

Ulrich Sachsse, Willy Herbold-Schaar

Artifizielle Störungen

  • Übersichten

Annegret Eckhardt-Henn

Riskantes Sexualverhalten

  • Originalien

Andreas Hill, W. Berner, P. Briken

Autoaggression und Kindheitstraumatisierungen bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen

  • Originalien

Carsten Spitzer, Oliver Masuhr, Tim Aalderink, Nina Rullkötter, Michael Armbrust

Selbstverletzendes Verhalten in der stationären psychosomatischen Rehabilitation

  • Originalien

Robert Mestel, Achim Votsmeier-Röhr, Carsten Spitzer

Transaktionsanalyse

  • Originalien

Ulrich Elbing, Gudrun Jecht-Hennig, Christoph Seidenfus, Edit Rottler, Jörn von Wietersheim

Onlineberatung bei Partnerschaftskonflikten und psychosozialen Krisen

  • Neue Medien und Psychotherapie

Christiane Eichenberg, Jan Aden

„Who’s that girl?“

  • Behandlungsprobleme

Dorothee Bernheim, Stefan Orlob, Harald J. Freyberger

Depressive Erkrankungen im höheren Lebensalter

  • CME Zertifizierte Fortbildung

Sylke Andreas, Jonas Lüdemann, Martin Härter

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.