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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2016

Inhalt (12 Artikel)

Liebesbeziehungen und ihre Veränderungen über die Lebensspanne hinweg

  • Editorial

Inge Seiffge-Krenke, Manfred Cierpka

Früher Beginn

  • Schwerpunkt: Liebesbeziehungen - Originalien

Inge Seiffge-Krenke, William J. Burk

Hatte Erikson doch recht?

  • Schwerpunkt: Liebesbeziehungen - Originalien

Inge Seiffge-Krenke, Wim Beyers

Partnerschaftsbeziehungen nach einer Trennung

  • Schwerpunkt: Liebesbeziehungen - Originalien

Ulrike Lux, Sabine Walper

Zufriedenheit und Wohlbefinden in der Langzeitehe

  • Schwerpunkt: Liebesbeziehungen - Originalien

Astrid Riehl-Emde

Vom Glück zu dritt

  • Schwerpunkt: Liebesbeziehungen - Originalien

Kerstin Scholtes

Paarbeziehung als Bindung und Emotionsfokussierte Paartherapie

  • Schwerpunkt: Liebesbeziehungen - Originalien

Christian Roesler

Emetophobie bei einem jungen Mann

Jürgen Brunner

Bedeutung der psychotherapeutischen Schulen heute

  • Originalien

Volker Tschuschke, Agnes von Wyl, Margit Koemeda-Lutz, Aureliano Crameri, Mario Schlegel, Peter Schulthess

Assoziationsmodell

  • Originalien

Wolfgang Wöller

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.