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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2020 Klimawandel und Psychotherapie

Inhalt (9 Artikel)

„Psychotherapists for future“

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Klimawandel und Psychotherapie – Editorial

Bernhard Strauß

Klima, Psyche und Psychotherapie

  • Open Access
  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Klimawandel und Psychotherapie – Psychotherapie und Gesellschaft

Christoph Nikendei

Der Klimawandel als prätraumatische Belastungssituation

  • Begutachtung
  • Schwerpunkt: Klimawandel und Psychotherapie – Psychotherapie und Gesellschaft

Michael Schonnebeck

Was sagt die LAC-Depressionsstudie wirklich aus?

Tim Kaiser, David Kolar, Robin N. Kok, Raphael Schuster

Was sagt die LAC-Depressionsstudie nun wirklich aus?

Martin Hautzinger, Marianne Leuzinger-Bohleber, Georg Fiedler, Ulrich Bahrke, Lisa Kallenbach-Kaminski, Johannes Kaufhold, Mareike Ernst, Alexa Negele, Margarete Schoett, Helmut Küchenhoff, Felix Günther, Bernhard Rüger, Manfred Beutel

Haftungsfragen in der Psychotherapie

Michaela Hermes, Birgit Lindel

Multimodales Konzept zur ambulanten Behandlung von Essstörungen

Doris Weipert, Sybilla Blasczyk-Schiep, Lina Große

Störungen durch abhängiges Verhalten

Astrid Müller, Klaus Wölfling, Kai W. Müller

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.