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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2019

Prävention

Inhalt (13 Artikel)

Essstörungen Schwerpunkt: Prävention - Editorial

Prävention

Uwe Berger, Bernhard Strauß

Affektive Störungen Schwerpunkt: Prävention – Übersichten

Prävention der Depression

Maria Koschig, Ines Conrad, Steffi Riedel-Heller

Essstörungen Schwerpunkt: Prävention – Originalien

Wissen und Einstellungen zu Essstörungen bei Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund

Johannes Feldhege, Markus Moessner, Christiane Stieler, Jhana van Stipelen, Stephanie Bauer

Essstörungen Schwerpunkt: Prävention - Originalien

Kostenloses Programmpaket zur Primärprävention bei Essstörungen

Julia Mühleck, Katharina Wick, Bernhard Strauß, Uwe Berger

Schwerpunkt: Prävention – Originalien

Prozessevaluation des Kartensets „Gemeinsam Gesund Lernen“

Katharina Wick, Anni Gläser, Uwe Berger, Susanne Schwager

Affektive Störungen Schwerpunkt: Prävention - Originalien

Praxistaugliche Materialien zur Durchführung von Lebensrückblicken

Anna Zimmermann, Hariet Kirschner, Sashi Singh, Uwe Altmann, Wladislaw Mill, Simon Forstmeier, Bernhard Strauss

Schwerpunkt: Prävention – Originalien

Vorbeugen durch Teilhabe im Verbundprojekt VorteilJena

Uwe Berger, Heike Kraußlach, Hariet Kirschner, Julia Mühleck, Benedikt Werner, Bernhard Strauß

Psychotherapie Schwerpunkt: Vom Studium zur Approbation – Originalien

Zur Entwicklung tiefenpsychologischer Ausbildungsinstitute

Henning Schauenburg, Ulrike Dinger, Achim Kriebel, Julia Huber, Hans-Christoph Friederich, Wolfgang Herzog, Christoph Nikendei

„Der Wolf im Schafspelz“

Janina Botsford, Maja Steinbrink, Regina Steil, Rita Rosner, Babette Renneberg

Open Access Psychotherapie CME

Bedeutung von Beziehungstests in der Psychotherapie

Sylke Andreas, Jennifer Kadur, Isa Sammet

Psychotherapie Buchbesprechungen

Stationäre Psychotherapie

Horst Kächele

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).