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Depression behandeln. Natürlich.

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Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

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Bepanthen® unterstützt bei vielen Indikationen die Regeneration der Haut

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Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.

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Podcast

Reizdarmsyndrom: Weniger Beschwerden durch FODMAP-Diät und Phytotherapie (Link öffnet in neuem Fenster)

Die Symptome des Reizdarmsyndroms sind vielfältig und für die Betroffenen teils sehr belastend. Mittels FODMAP-Diät und Phytotherapie können die Beschwerden gelindert werden. Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Martin Storr.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Sonderberichte

Frühe Diagnostik und leitliniengerechte Risikosenkung

Bei Vorliegen eines Typ-2-Diabetes sollte auch an den Schutz von Herz und Nieren gedacht werden. Werden Patientinnen und Patienten mit erhöhtem kardiovaskulärem und renalem Risiko durch Albuminurie früh identifiziert, kann anschließend risikosenkend therapiert werden.

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Eine eigene und besondere Phase der Herzinsuffizienz

Im Verlauf einer HF ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Betroffene nach einer relativ stabilen Krankheitsphase trotz einer adäquaten und leitliniengerechten Therapie episodisch Dekompensationen erfahren. Diese Ereignisse müssen als deutliches Zeichen dafür verstanden werden, dass die HF in eine neue Phase eingetreten ist, die eine Therapieeskalation dringend erforderlich macht. In einem Expertenworkshop konzipierten Kardiologen einen klinischen Algorithmus.

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Effektive, schonende und verträgliche Behandlung mittels Phytotherapie

Phytotherapie Sonderbericht

Bei Kindern und Jugendlichen mit akuten und situativ auftretenden funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Beschwerden bieten Phytotherapeutika mit Multi-Target-Wirkung wie STW 5 eine effektive, verträgliche und evidenzbasierte Option zur schonenden Symptomlinderung. STW 5 setzt sich zusammen aus neun Heilpflanzenextrakten, die einzeln aktiv sind und eine synergistische, sich gegenseitig verstärkende Wirkung entfalten.

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CKD bei Diabetes mellitus: Auch ein Thema für die Kardiologie

Zentrales Therapieziel bei einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) ist es, die Krankheitsprogression zu stoppen und das mit der CKD assoziierte erhöhte kardiovaskuläre Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko zu reduzieren. Ein neuer, seit Kurzem verfügbarer Baustein der medikamentösen progressionshemmenden Therapie ist Finerenon.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Typ-2-Diabetes und CKD: Neue Wege zum Schutz von Niere und Herz

Typ-2-Diabetes Sonderbericht

Die chronische Nierenerkrankung ist eine der wichtigsten Komplikationen des Typ-2-Diabetes-mellitus. Auch bei Patientinnen und Patienten mit Herzerkrankungen ist ein T2DM mit begleitender CKD eine sehr häufige Konstellation. Therapeutisch standen bisher in erster Linie Hemmstoffe des Renin-Angiotensin-Systems zur Verfügung, welche die Progression der CKD in begrenztem Umfang bremsen können.

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Nierenschäden bei T2DM frühzeitig erkennen und behandeln

Die chronische Nierenerkrankung (CKD, chronic kidney disease) ist eine der wichtigsten Komplikationen bei Patient*innen mit Typ-2-Diabetes-mellitus (T2DM). Etwa 40 Prozent der Patienten mit T2DM – das sind rund 3 Millionen Menschen in Deutschland – entwickeln eine CKD. Entscheidend ist, die Patient*innen früh zu erkennen, um die protektiven Potenziale der Therapieoptionen bestmöglich ausschöpfen zu können.

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Vericiguat ergänzt den Schutz der Basistherapie

Herzinsuffizienz Sonderbericht

Die Therapie der Herzinsuffizienz (HF) wandelt sich derzeit angetrieben durch Erkenntnisse aus Klinik und Praxis sowie die Einführung neuer Therapieoptionen wie das 2021 zugelassene Vericiguat. Doch in welcher klinischen Situation kommt wer für eine Verschreibung des Stimulators der löslichen Guanylatzyklase (sGC) infrage? Und: Was ist im Umgang mit der neuen Therapieoption noch zu beachten?

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Neues Medikament bei Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz Sonderbericht

sGC-Stimulation - Mit Vericiguat, einem Stimulator der löslichen Guanylatzyklase (sGC), steht erstmals ein spezieller Therapieansatz für Patient*innen mit symptomatischer, chronischer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) zur Verfügung, die nach einem kürzlich erlittenen Dekompensationsereignis, das eine intravenöse Therapie erforderte, stabilisiert wurden. 

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Prognoseverbesserung der Nephropathie bei Typ-2-Diabetes

Nephrologie Sonderbericht

Die chronische Nierenerkrankung ist mit die häufigste Folgekomplikation beim Typ-2-Diabetes. Sie bleibt oft lange unerkannt und ist maßgeblich an der ungünstigen Prognose für den Verlauf des Typ-2-Diabetes beteiligt. Frühes Screening auf Nierenfunktionsstörungen und enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Hausärzten, Diabetologen und Nephrologen sind unabdingbar, um alle Optionen der kardialen und renalen Protektion nutzen zu können.

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Chronische Herzinsuffizienz: Vericiguat erweitert Optionen

Herzinsuffizienz Sonderbericht

Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz (HF) waren bisher auf Basistherapien angewiesen. Mit Vericiguat eröffnet sich jetzt eine neue Therapiemöglichkeit.

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Vericiguat für stabilisierte Patient*innen nach kardialer Dekompensation

Herzinsuffizienz Sonderbericht

Herzinsuffiziente Patient*innen, die wegen einer kardialen Dekompensation hospitalisiert werden, haben trotz optimaler Standardtherapie ein hohes Risiko für weitere Dekompensationen. Dies kann durch die Add-on-Therapie mit Vericiguat gesenkt werden. Bei einem virtuellen Expertenworkshop diskutierten niedergelassene und in der Klinik tätige Kardiolog*innen, welche HF-Patient*innen für die Therapie mit Vericiguat infrage kommen.

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Neue Forschungs- und Studiendaten bei Herz-Kreislauf- und Nieren-Erkrankungen

Herzinsuffizienz Sonderbericht

Der 4. Kardiorenale Forschungsdialog, der wie im Vorjahr als Live-Webinar stattfand, bot Kardiologen und Nephrologen erneut die Möglichkeit zum fachübergreifenden wissenschaftlichen Austausch. Unter dem Vorsitz der beiden Tagungspräsidenten Prof. Dr. Haller, Hannover, und Prof. Dr. Laufs, Leipzig, wurden neue Ergebnisse aus der Grund­lagenforschung sowie innovative Ansätze der personalisierten Medizin und aktuelle Resultate klinischer Outcome-Studien vorgestellt.

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Neuer therapeutischer Ansatz für Patienten mit hohem medizinischen Bedarf

Die Prognose für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist schlecht: Etwa 50% der Betroffenen versterben innerhalb von nur fünf Jahren nach der Diagnose. Vor allem Patienten mit einer sich verschlechternden chronischen Herzinsuffizienz haben trotz der heute bereits verfügbaren Therapien ein hohes Risiko für Dekompensationen und kardiovaskulären Tod. Demzufolge ist der klinische Bedarf an zusätzlichen Therapieoptionen weiterhin ungedeckt.

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Chronische Herzinsuffizienz - Weit verbreitet und oft schlecht kontrolliert

Die Prognose von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist noch immer schlecht, die Mortalität hoch: Jeder zweite Patient stirbt trotz der verfügbaren Behandlungsoptionen innerhalb von fünf Jahren nach der Diagnose. Der Bedarf an ergänzenden Therapiemöglichkeiten ist weiterhin ungedeckt.

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Mit Radium-223 längeres Gesamtüberleben, bessere Lebensqualität und gute Verträglichkeit

Prostatakarzinom Sonderbericht

Beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom hat sich die Anwendung von Radium-223 etabliert. Die zielgerichtete Alpha-Therapie hat sich in Studien als effektive und sichere Behandlungsoption erwiesen. Radium-223 bewirkt eine Verlängerung des Gesamtüberlebens der Patienten bei zugleich guter Verträglichkeit und führt zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität*.

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Vaskuläre Dosierung von Rivaroxaban: Empfehlungen der ESC-Leitlinie 2019

In der 2019 publizierten Leitlinie der ESC zur Diagnose und Therapie des chronischen Koronarsyndroms wird Rivaroxaban in der vaskulären Dosierung von zweimal täglich 2,5 mg in Kombination mit ASS als eine Option der Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei Patienten mit chronischer KHK und einem erhöhten Risiko für ein erneutes ischämisches Ereignis empfohlen. Nun gilt es, die besonders schutzbedürftigen Patienten zu identifizieren und sicherzustellen, dass die duale antithrombotische Therapie bei ihnen in der ambulanten Versorgung nicht in Vergessenheit gerät.

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Therapie mit Interferon beta-1b: Zulassungsänderung für Schwangerschaft und Stillzeit

Multiple Sklerose Sonderbericht

Die Multiple Sklerose (MS) betrifft vor allem jüngere Frauen, was bei der Beratung und Therapiewahl wichtige Fragen im Hinblick auf Kinderwunsch und Schwangerschaft aufwirft. Mit der aktuellen EU-Zulassungsänderung zur Anwendung von Interferon beta-1b bei MS in der Schwangerschaft und Stillzeit hat sich das Therapiemanagement für Ärzte und Patientinnen vereinfacht.

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Bessere Patientenbetreuung durch interdisziplinäre Ansätze in Forschung und Klinik

Sonderbericht

Anfang Mai 2019 fand in Berlin der 2. Kardiorenale Forschungsdialog statt. Die Tagung bot Wissenschaftlern und Klinikern mit kardiologischem und nephrologischem Schwerpunkt erneut die Möglichkeit zu einem intensiven interdisziplinären Austausch. In Postern und Referaten wurden aktuelle Ergebnisse aus der Grundlagenforschung und Fortschritte in der Diagnostik und Therapie von Nieren- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgestellt.

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Die aktuelle Therapielandschaft beim HCC

Hepatozelluläre Karzinome bilden mit rund 90% die Mehrheit der primären Lebertumoren und stehen bei der krebsassoziierten Mortalität an weltweit vierthäufigster Stelle: Bei steigender Inzidenz im höheren Lebensalter stellen sie ein globales Gesundheitsproblem dar. Die Therapielandschaft beim fortgeschrittenen HCC befindet sich seit der Zulassung des ersten Multi-Tyrosinkinase-Inhibitors im Jahr 2007 im Umbruch.

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Video: Verbesserte Sekundärprophylaxe bei Patienten mit KHK und/oder pAVK durch neue Kombinationstherapie

Die Kombination zweier Wirkstoffe reduzierte in der COMPASS-Studie erheblich das Risiko für kardiovaskulären Tod, Schlaganfall oder Herzinfarkt bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung (KHK) und/oder peripherer arterieller Verschlusserkrankung (pAVK). Prof. Dr. Stefan Störk vom Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz, Würzburg, erläutert in diesem Videointerview Nutzen und Sicherheitsprofil der Kombinationstherapie und ihre Bedeutung in der Praxis.

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