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Der Nervenarzt

Ausgabe 1/2015

Inhalt (19 Artikel)

Leitthema

Krankheit und Behinderung

M. Linden

Leitthema

Krankheit vs. Störung

A. Heinz

Übersichten

EDV-gestützter Behandlungspfad für Schizophrenie

G. Juckel, K. Stahl, C. Norra

Übersichten

Schematherapie bei Persönlichkeitsstörungen

E. Roediger, G. Zarbock

Briefe an die Herausgeber

SK2-Leitlinie zur Begutachtung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen

F. Haenel, K.-H. Biesold, D. Denis, R. Ebbinghaus, G. Flatten, P. Liebermann, A. Linde

Historisches

Psychiatrie und NS-Euthanasie

H. Oberlerchner, H. Stromberger

CME Zertifizierte Fortbildung

Kognitive Störungen bei unipolarer Depression

C. Konrad, S. Losekam, M. Zavorotnyy

Mitteilungen der DGPPN

Mitteilungen der DGPPN 1/2015

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.