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Notfall + Rettungsmedizin

Ausgabe 2/2024 Atemwegssicherung und Narkose

Inhalt (14 Artikel)

Atemwegssicherung und Narkose in der Notfall- und Akutmedizin

Christian Peter Both, Jochen Hinkelbein, Björn Hossfeld

Videolaryngoskopie – Pro und Kontra

Eva Götz, Lorenz Theiler, Jürgen Knapp

Supraglottische Atemwegshilfen

G. Jansen, R. Abels, M. Deslandes, J. Persson, J. Hinkelbein

Chirurgische Atemwegssicherung – Empfehlungen und Stolpersteine

V. Ostermaier, J. Schwarz, M. Kulla, O. Mahler, C. Jost

Ausbildung und Simulationstraining in Atemwegsmanagement und Notfallnarkose

Tobias Grübl, Daniel C. Schroeder, Christine Eimer, Michael Bernhard, Maximilian Feth

Integrierte Versorgung von Rettungsdienstpatienten. Konsentierte Empfehlungen für optimale Prozesse und Strukturen

  • Open Access
  • Pflege
  • Originalien

Janett Rothhardt, Silke Piedmont, Enno Swart, Bernt-Peter Robra, Doreen Branse, Patrick Comos, Gina Grimaldi, Felix Walcher, Ludwig Goldhahn

Lebensbedrohliche Verätzungen und Atemwegsschwellung nach Trinken von Rohrreiniger

Victor Suárez, Olga Strom, Ralf Blomeyer, Laura Hamacher, Christoph Hüser, Noëlle Sieg, Matthias Johannes Hackl, Volker Burst

Prähospitale Diagnostik und Therapie des akuten Schlaganfalls

Anne Berberich, Claudia Podasca, Christian Urbanek, Simon Nagel, Jan Purrucker

Mitteilungen des GRC

  • Mitteilungen des GRC

Mitteilungen der DIVI

  • Mitteilungen der DIVI

Mitteilungen der SGNOR

  • Mitteilungen der SGNOR

Neu im Fachgebiet AINS

Sedierung in der Bronchoskopie: „Die Fachinformation steht nicht über allem“

Nach der neuen deutschen Bronchoskopie-Leitlinie darf der Arzt, der die Sedierung einleitet, deren Fortführung an qualifiziertes nicht-ärztliches Personal abgeben. Die Verantwortung bleibt bei ihm. Anästhesist muss er nicht sein. 

Invasive Beatmung bei ARDS: Nicht jeder ist ein „Kampf-NIV-ver“

Gemäß der neuen S3-Leitlinie zur invasiven Beatmung bei akuter respiratorischer Insuffizienz ist es besser, Menschen mit schwerer akuter hypoxämischer Insuffizienz gleich zu intubieren.  

Extrakorporale Reanimation: Wechsel des EKG-Musters verschlechtert Prognose

Patientinnen und Patienten im Herzstillstand mit schockbarem Rhythmus, deren EKG-Muster sich später ändert, haben schlechtere Chancen. Eine Studiengruppe hat die Bedeutung eines solchen Rhythmuswechsels mit Blick auf die extrakorporale Reanimation genauer untersucht.

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

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