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Die Psychotherapie

Ausgabe 2/2022 Sprache als Medium in Psychotherapien

Inhalt (13 Artikel)

„Talking cures“ – Sprache als Medium in Psychotherapien

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Sprache als Medium in Psychotherapien – Editorial

Antje Gumz, Bernhard Strauß

Die Sprache der Psychotherapeut*innen

L. M. Steinert, S. Gries, D. Kästner, S. Wulf, A. Molitor, A. Gumz

Erzählen in psychodynamischen Psychotherapien

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Sprache als Medium in Psychotherapien – Übersichten

Tilmann Habermas, Daniel Fesel

Wie Erzählungen Hinweise auf psychische Störungen geben können

Lisa Pfeifer

Fähigkeit zur Selbstbeschreibung als Dimension des Persönlichkeitsfunktionsniveaus

Leonie Kampe, Susanne Hörz-Sagstetter

Sprechen und Schweigen in der Psychotherapie

  • Open Access
  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Sprache als Medium in Psychotherapien – Originalien

Michael B. Buchholz, Marie-Luise Alder, Florian Dreyer, Michael M. Franzen

Wie wirkt das Miteinanderreden in Psychotherapien aus Sicht von Personen ohne Therapieerfahrung?

  • Open Access
  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Sprache als Medium in Psychotherapien - Originalien

S. Wulf, F. Klapprott, B. Janning, A. Gumz

Therapeutisches Zyklusmodell

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Sprache als Medium in Psychotherapien - Übersichten

Omar Carlo Gioacchino Gelo, Erhard Mergenthaler

Sprachliche Charakteristika einer Psychotherapiesitzungssequenz aus der Perspektive unterschiedlicher Analysemethoden

  • Open Access
  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Sprache als Medium in Psychotherapien - Originalien

Antje Gumz, Thomas Spranz-Fogasy

Klang der Depression

Alisa Shugaley, Uwe Altmann, Maria Brümmel, Julija Meier, Bernhard Strauß, Désirée Schönherr

Gemeinsame Grundlage von Alexithymie und expressiver Suppression

Vera Schiewer, Thilo Dietz, Sally Tavenrath, Hülya Öztürk-Arenz, Reinhold S. Jäger, Anne Klein, Hildegard Labouvie, Michael Kusch

Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz vor und nach der Psychotherapiestrukturreform

Susanne Singer, Lena Maier, Anke Paserat, Klaus Lang, Bernhild Wirp, Jörg Kobes, Udo Porsch, Martina Mittag, Gerrit Toenges, Deborah Engesser

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Viele Brustkrebs-Überlebende leiden unter Ängsten, Depressionen und Schlafstörungen. Ein Forschungsteam aus den USA und Mexiko zeigt nun einen möglichen Ausweg: 68 Frauen nahmen an einem achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramm teil – mit überzeugenden Ergebnissen.