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Die Psychotherapie

Ausgabe 6/2011

Inhalt (15 Artikel)

In eigener Sache

Schwerpunkte in Psychotherapeut

Manfred Cierpka

Editorial

Einfluss des Internet auf die Psychotherapie

Harald J. Freyberger, Wolfgang Schneider

Übersichten

Psychotherapie und Internet

Christiane Eichenberg

Übersichten

Sexualität in Zeiten des Internet

Andreas Hill

Neue Medien und Psychotherapie

Pro-Ana-Foren im Internet

Christiane Eichenberg, Andrea Flümann, Kristin Hensges

Originalien

Nachsorge nach stationärer Psychotherapie für Essstörungen

Stephanie Bauer, Eberhard Okon, Rolf Meermann

Originalien

Internetgestützte Nachsorge bei Bulimia nervosa

Ina Beintner, Corinna Jacobi

Originalien

Psychotherapie erhöhter Aggressivität

Günter Krampen

Behandlungsprobleme

Computerspiel- und Internetsucht

Manfred E. Beutel, Klaus Wölfling, Kai W. Müller, Caroline Mulot, Claudia Subic-Wrana

CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Evidenzbasierte Psychotherapie der Panikstörung mit und ohne Agoraphobie

Georg W. Alpers, Alexander L. Gerlach, Nina Heinrichs

Leserbriefe

Überlegungen zur Gruppenpsychotherapie

Werner van Haren

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.