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Prävention und Gesundheitsförderung

Ausgabe 3/2012

Inhalt (10 Artikel)

Editorial

Editorial

M. Arnhold

Prävention/Gesundheitsförderung

Was ist der spezifische Beitrag von Hausärzten zur Prävention?

W. Streich, K. Stock

Prävention/Gesundheitsförderung

Rückenschmerzen, Adipositas und Nikotinabusus

R. Eckardt, K. Martin, E. Steinhagen-Thiessen, G. Müller, S. Walter, C. Bartho, M. Möhner

Prävention/Gesundheitsförderung

Zusammenhang von Stressbefinden und Muskelverspannung am Bildschirmarbeitsplatz

M. Burnus, V. Steinhardt, V. Benner, A. Drabik, S. Stock

Hochschule

Die Gesundheit von Studierenden im Bologna-Prozess

S. Thees, J. Gobel, G. Jose, R. Bohrhardt, T. Esch

Hochschule

Burnout-Risiko von Lehramts- und Jurastudierenden der Anfangssemester

J. Römer, J. Appel, F. Drews, U. Rauin

Berichte aus der Praxis

Lebensstilrisiken bei Leichtverletzten einer Rettungsstelle

T. Neumann, B. Neuner, E. Weiß-Gerlach, H. Krampe, H. Linnen, F. Kork, A. Goldmann, R. Kleinwächter, A. Tempka, C. Spies

Forschungsmethoden und Evaluation

Bewegungsfreundlichkeit von Wohnumgebungen messen

M. Bödeker, J. Bucksch, H. Fuhrmann

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Strenge Blutdruckeinstellung lohnt auch im Alter noch

30.04.2024 Arterielle Hypertonie Nachrichten

Ältere Frauen, die von chronischen Erkrankungen weitgehend verschont sind, haben offenbar die besten Chancen, ihren 90. Geburtstag zu erleben, wenn ihr systolischer Blutdruck < 130 mmHg liegt. Das scheint selbst für 80-Jährige noch zu gelten.

Dihydropyridin-Kalziumantagonisten können auf die Nieren gehen

30.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Im Vergleich zu anderen Blutdrucksenkern sind Kalziumantagonisten vom Diyhdropyridin-Typ mit einem erhöhten Risiko für eine Mikroalbuminurie und in Abwesenheit eines RAS-Blockers auch für ein terminales Nierenversagen verbunden.

Frauen bekommen seltener eine intensive Statintherapie

30.04.2024 Statine Nachrichten

Frauen in den Niederlanden erhalten bei vergleichbarem kardiovaskulärem Risiko seltener eine intensive Statintherapie als Männer. Ihre LDL-Zielwerte erreichen sie aber fast ähnlich oft.

Reizdarmsyndrom: Diäten wirksamer als Medikamente

29.04.2024 Reizdarmsyndrom Nachrichten

Bei Reizdarmsyndrom scheinen Diäten, wie etwa die FODMAP-arme oder die kohlenhydratreduzierte Ernährung, effektiver als eine medikamentöse Therapie zu sein. Das hat eine Studie aus Schweden ergeben, die die drei Therapieoptionen im direkten Vergleich analysierte.

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