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Die Psychotherapie

Ausgabe 5/2022

Beschleunigung und Entschleunigung

Inhalt (12 Artikel)

Psychotherapie Schwerpunkt: Beschleunigung und Entschleunigung - Editorial

Beschleunigung und Entschleunigung

Stephan Herpertz

Burn-out Schwerpunkt: Beschleunigung und Entschleunigung - Übersichten

Beschleunigung und Entschleunigung, ein vielschichtiges Problem

Stephan Herpertz

Burn-out Schwerpunkt: Beschleunigung und Entschleunigung - Übersichten

Burn-out und Belastungserleben

Andreas Hillert

Open Access Beschleunigung und Entschleunigung - Originalien

Beschleunigung, Resonanz und Achtsamkeit

Johannes Michalak, Emily Nething, Thomas Heidenreich

Schwerpunkt: Beschleunigung und Entschleunigung - Originalien

Psychotische Gesellschaft

Ariadne von Schirach

Psychotherapie Schwerpunkt: Beschleunigung und Entschleunigung - Originalien

On- oder Offline? Mentalisieren des Körpers unter Pandemiebedingungen

Ulrich Schultz-Venrath

Open Access Psychotherapie Schwerpunkt: Beschleunigung und Entschleunigung - Originalien

Kann man Super-Shrinks ausbilden?

Svenja Taubner, Oliver Evers

Affektive Störungen Schwerpunkt: Beschleunigung und Entschleunigung - Übersichten

Psychologie und Neurobiologie des Zeiterlebens: Körper, Gefühle und das Selbst

Marc Wittmann

Open Access Psychotherapie Originalien

Bindung im Erwachsenenalter und körperliche Gesundheit

Philipp Göbel, Eva Flemming, Robert Mestel, Carsten Spitzer

Open Access Psychotherapie Übersichten

Aufarbeitung der DDR-Psychotherapie als transdisziplinäres Forschungsfeld

Bernhard Strauß, Harriet Kirschner, Gordana Paripovic, Monika Storch, Adrian Gallistl

Open Access Psychotherapie Übersichten

Aufarbeitung der DDR-Psychotherapie als transdisziplinäres Forschungsfeld

A. Gallistl, H. Kirschner, G. Paripovic, M. Rauschenbach, M. Storch, B. Strauß

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).