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Die Psychotherapie

Ausgabe 1/2008

Inhalt (8 Artikel)

Übersichten

Unerwünschte und schädliche Wirkungen von Psychotherapie

Sven Olaf Hoffmann, Gerd Rudolf, Bernhard Strauß

Originalien

Über Neid

Ulrich Streeck

Originalien

Scham und Berührung

Uwe Gieler, Friedrich M. Jungblut, Wolfgang Harth, Christian Reimer, Volker Niemeier, Christa-Maria Höring, Jörg Kupfer

Originalien

Erfahrungsorientiertes Lernen in der Psychotherapie

Kilian Mehl, Markus Wolf

Behandlungsprobleme

Multiple psychische Störungen

Christiane Steffens, Thomas Fydrich

CME Weiterbildung • Zertifizierte Fortbildung

Somatische und psychische Komorbidität

Christian Klesse, Harald Baumeister, Jürgen Bengel, Martin Härter

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).