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Gynäkologie und Geburtshilfe Gynäkologische Onkologie

Gynäkologische Onkologie

CME: Postneoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Mammakarzinom CME-Artikel

Eine individuell an Tumorbiologie, Stadium und das Ansprechen auf neoadjuvante Therapien angepasste Postneoadjuvanz kann das Rezidivrisiko beim frühen Mammakarzinom senken. Es handelt sich immer um eine kurative Therapiesituation. Daher sollten eine Über- wie auch eine Untertherapie möglichst vermieden werden.

CME: Impfungen in der Hämatologie und Onkologie

Impfungen CME-Artikel

Für hämatologisch und onkologische Patientinnen und Patienten, die häufig immunsupprimiert sind, sind neben anderen Maßnahmen zur Prophylaxe, Früherkennung und Therapie Impfungen die wirksamste Maßnahme gegen impfpräventable Erkrankungen. Fachgesellschaften und wissenschaftliche Einrichtungen haben dazu wertvolle evidenzbasierte Empfehlungen erarbeitet, die im vorliegenden Beitrag zusammengefasst sind.

CME: Ovarialkarzinom – Molekularpathologie und molekular gesteuerte Therapie

Ovarialkarzinom CME-Artikel

Die medikamentöse Therapie bei Ovarialkarzinom basiert aktuell auf molekularpathologischen Analysen der homologen Rekombinationsdefizienz bzw. des BRCA1/2-Mutationsstatus. Der vorliegende CME-Beitrag beinhaltet Informationen über die Histo- und Molekularpathologie des Ovarialkarzinoms, relevante molekulare Mechanismen und Testsysteme; diese werden vor dem Hintergrund der biomarkergesteuerten gezielten Therapie eingeordnet.

CME: Adjuvante Strahlentherapie des Mammakarzinoms

Mammakarzinom Übersichtsartikel

Die adjuvante Strahlentherapie ist integraler Bestandteil der multimodalen Therapie des frühen Mammakarzinoms. Dieser Beitrag zeigt die Indikationen zur postoperativen Bestrahlung des Mammakarzinoms auf und hilft Ihnen dabei, etablierte Fraktionierungs- und Zielvolumenkonzepte bei der Bestrahlung des Brustkrebs zu unterscheiden. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über typische Nebenwirkungen der Bestrahlung.

CME: Checkpointinhibitoren in der gynäkologischen Onkologie

Mammakarzinom CME-Artikel

Immuncheckpointinhibitoren spielen bei der Behandlung solider gynäkologischer Tumoren eine zunehmende Rolle. Eine genaue Kenntnis über zugelassene Indikationen, Kombinationstherapien und prädiktive Biomarker ist für den Praxisalltag unabdingbar. Der Kurs fasst die aktuell relevanten Substanzen und Biomarker zusammen und Sie lernen das Management von immunvermittelten Nebenwirkungen kennen.

CME: Medikamentöse Schmerztherapie bei Krebs

Tumorschmerz CME-Artikel

Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die empfohlenen Wirkstoffe und Verabreichungswege, die Schmerzen bei Krebs lindern können. Diskutiert werden Leitlinieninhalte und aktuelle Aspekte, wie die abnehmende Bedeutung des Stufenschemas der WHO oder die Risiken von Nichtopioidanalgetika insbesondere in älteren Populationen.

Weiterführende Themen

In der Brustkrebsdiagnostik ermöglichen kontrastmittelverstärkte Bildgebungsverfahren bei dichten Gewebestrukturen eine bessere Darstellung intramammärer Tumoren im Vergleich zu kontrastmittelfreien Verfahren wie der Mammographie. Die kontrastmittelverstärkte Mammographie (CEM) könnte hier zukünftig an Bedeutung gewinnen. Was sind mögliche Indikationen und was gilt es bei der Befundung zu beachten?

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Die Sonografie ist die wichtigste technische Maßnahme in der gynäkologischen Praxis. Als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) können zusätzliche Untersuchungen in der Schwangerschaftsvorsorge oder bei der Krebsfrüherkennung mehr Sicherheit vermitteln. Aber wie sinnvoll ist diese Maßnahme außerhalb des GKV-Leistungskataloges? Zwei Fachleute, zwei Meinungen.

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Während der letzten Jahre beherrschen drei wesentliche Themen die Chirurgie des frühen Zervixkarzinoms. Der Trend zur minimal-invasiven Chirurgie hatte durch die LACC-Studie einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. Und die verminderte chirurgische Radikalität mit der Sentinellymphknotendiagnostik und die Vermeidung der radikalen Hysterektomie werden rege diskutiert. Eine Übersicht.

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Dyspnoe und quälender Husten – Was löste diese Pneumonitis aus?

Dyspnoe Kasuistik

Eine 64-Jährige kam mit der Verdachtsdiagnose „akute Lungenembolie“ in die Notaufnahme. Die Diagnostik ergab jedoch keine Hinweise auf eine Embolie oder eine Infektion. Aufgrund der erhobenen Befunde im HRCT und der onkologischen Vorgeschichte der Patientin geriet eine andere Ursache ins Visier.

Suspekter Befund in der Mamma nach Augmentation

Mammografie Kasuistik

Eine 45-jährige Patientin tastet in der rechten Mamma eine Raumforderung. Sie befindet sich direkt auf der Prothesenkapsel des Implantats, das die Patientin zwölf Jahre zuvor hat einsetzten lassen. Dieser Fall zeigt, welche Herausforderungen eine Mammaaugmentation für die Diagnostik, Behandlung und Nachsorge eines Mammakarzinoms bedeuten und wie Sie dabei praktisch vorgehen können.

Starke Unterbauchschmerzen – Langzeitfolge eines septischen Aborts?

Abort Kasuistik

Eine 26-jährige Drittgravida stellt sich mit starken linksseitigen Unterbauchschmerzen vor. Ein Jahr zuvor hatte sie ein Amnioninfektionssyndrom mit Spätabort erlitten. Es folgten eine Nachkürettage und eine ausgeprägte postoperative Endomyometritis mit schwerem septischem Verlauf. Bei der diagnostischen Laparoskopie und Hysteroskopie zur weiteren Abklärung zeigte sich ein eindeutig pathologischer Befund.

Prävention des Endometriumkarzinoms bei Lynch-Syndrom

Das Endometriumkarzinom ist mit rund 10.860 Neuerkrankungen im Jahr 2018 die häufigste Genitalkrebserkrankung in Deutschland. Die Identifikation der molekularen Subtypen ist relevant für Prävention, Prognose und Prädiktion und sollte bei allen …

Zervixkarzinomprävention durch HPV-Impfung und Früherkennung

Humane Papillomviren sind sehr verbreitet, sodass sich die meisten Frauen und Männer im Laufe ihres Lebens anstecken. In Deutschland erkranken jährlich etwa 7850 Menschen an einem Krebs, der auf eine Infektion mit HPV (humane Papillomviren) …

Skeletale Oligometastasierung bei Brust- und Nierenzellkarzinomen

Metastasen Übersichtsartikel

Die Behandlung von Patient*innen mit Knochenmetastasen ist eine alltägliche Aufgabe von tumororthopädisch tätigen Ärzt*innen. Die Therapieplanung basiert dabei auf der Entität, dem Erkrankungsstadium und dem Allgemeinzustand der Patient*innen. In …

Prävention des Mamma- und Ovarialkarzinoms bei Frauen mit Genmutationen

Bei mehr als 20 % aller (Index‑)Patientinnen, welche die Kriterien des Deutschen Konsortiums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs für die Keimbahntestung erfüllen, werden Mutationen in bekannten Risikogenen identifiziert. Bei Nachweis einer …

HPV-Impfung: neue Daten und Indikation in der Sekundärprävention

Impfungen Übersichtsartikel

Humane Papillomviren (HPV) verursachen zahlreiche gut- und bösartige Läsionen/Tumore von Haut- und Schleimhaut, darunter Genitalwarzen, die rekurrierende Larynxpapillomatose (RLP), Krebsvorstufen und Karzinome von Zervix, Vulva, Vagina, Anus und …

Was ist gesichert in der Prävention, Diagnostik und Therapie des frühen Mammakarzinoms?

Mammakarzinom Leitthema

Mit über 2,3 Mio. Neuerkrankungen im Jahr 2020 ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung der Frau und trotz verbesserter Diagnostik und Therapie noch immer die häufigste Krebstodesursache weltweit. Die kontinuierliche wissenschaftliche …

Welche Vorteile bietet die kontrastmittelverstärkte Mammographie in der Brustkrebsdiagnostik?

Open Access Mammografie Übersichtsartikel

In der Brustkrebsdiagnostik ermöglichen kontrastmittelverstärkte Bildgebungsverfahren bei dichten Gewebestrukturen eine bessere Darstellung intramammärer Tumoren im Vergleich zu kontrastmittelfreien Verfahren wie der Mammographie. Die kontrastmittelverstärkte Mammographie (CEM) könnte hier zukünftig an Bedeutung gewinnen. Was sind mögliche Indikationen und was gilt es bei der Befundung zu beachten?

Wie die Brustkrebsbehandlung der Zukunft aussehen könnte

Mammakarzinom Übersichtsartikel

Orale Tumortherapien nehmen einen immer höheren Stellenwert bei der onkologischen Behandlung ein. Vielfach kann die Behandlung mittlerweile auch zu Hause erfolgen. Das macht es erforderlich, neue Strukturen zu schaffen, um Patientinnen und Patienten optimal zu beraten und begleiten.

Tumorassoziierte Hyperkalzämie – Strategien für den Notfall

Onkologische Notfälle Übersichtsartikel

Die tumorassoziierte Hyperkalzämie zählt zu den metabolischen onkologischen Notfällen. Schätzungen zufolge erleiden bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer malignen Erkrankung im Verlauf eine Hyperkalzämie. Aufgrund der schlechten Prognose ist ein rasches Eingreifen und eine gründliche Überwachung der Betroffenen entscheidend.

Sonderformate

Ribociclib: Alle drei Zulassungsstudien zeigen deutliche Verlängerung des Gesamtüberlebens

Mammakarzinom Scrollytelling

Bei Frauen ist das Mammakarzinom die häufigste Tumorerkrankung und in lokal fortgeschrittenen bzw. metastasierten Stadien nach wie vor nicht heilbar. Die Kombination aus Inhibitoren der Cyclin-abhängigen Kinasen wie Ribociclib und endokriner Therapie kann das Überleben der Patientinnen deutlich verlängern. Wie genau die individuelle Behandlungsplanung für Patientinnen aussehen kann, erfahren Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Novartis Pharma GmbH

Abemaciclib – der CDK4 & 6-Inhibitor für frühes und metastasiertes Setting

Trotz Fortschritten in Diagnostik und Therapie kommt es bei 20–30 % der Betroffenen mit frühem Hormonrezeptor-positivem (HR+), humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 negativen (HER2-) Mammakarzinom mit Nodalbefall innerhalb von zehn Jahren zu einem Lokalrezidiv oder Fernmetastasen. Die Therapie mit dem CDK (Cyclin-Dependant Kinase) 4 & 6-Inhibitor Abemaciclib kann sowohl im frühen Setting das Rezidivrisiko senken als auch im fortgeschrittenen/metastasierten Setting das Überleben verlängern.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Kombinationstherapie: Besseres Gesamtüberleben gegenüber Chemotherapie

Endometriumkarzinom Scrollytelling

Beim rezidivierenden Endometriumkarzinom (EC) gab es lange keinen klaren Standard für eine Zweitlinientherapie. Für geeignete Patientinnen mit fortgeschrittenem oder rezidivierendem EC kann Pembrolizumab in Kombination mit Lenvatinib während oder nach vorheriger Platin-basierter Therapie zur Behandlung eingesetzt werden. Die Zulassung umfasst sowohl Patientinnen mit Mismatch-Repair-profizienten als auch mit Mismatch-Repair-defizienten Tumoren. Mehr über Wirksamkeit, Studiendesign und Therapiemanagement erfahren Sie im aktuellen ScrollyTelling.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • MSD SHARP & DOHME GmbH

Buchkapitel zum Thema

Menopausale Hormontherapie: Evidenz und Eingang in die Praxis

David Sackett, einer der Begründer der Evidenzbasierten Medizin (EbM)Evidenzbasierte Medizin (EbM), sprach 2002 von der „Arroganz der präventiven Medizin“, als er die vorzeitige Beendigung der Studie der amerikanischen Women’s Health Inititiative …

Zervixkarzinom

Die häufigsten Symptome des Zervixkarzinoms sind Kontaktblutungen und irreguläre Blutungen. Die wesentliche Grundlage der prätherapeutischen Stadieneinteilung (FIGO-Klassifikation) sind die vaginale und rektale Tastuntersuchung sowie die genaue …

Maligne Tumoren des Ovars

Hierzu zählen Borderline-Tumoren, Ovarialkarzinome, Keimstrangstromatumoren und Keimzelltumoren. 90 % sind epitheliale Tumoren. Die Therapie besteht bei Karzinomen in den frühen Stadien FIGO IA‒IIA in der Operation mit Hysterektomie, beidseitiger …

Früherkennung des Zervixkarzinoms

Die Früherkennungsuntersuchungen an der Cervix uteri dienen der Identifizierung von Präkanzerosen und Karzinomen. Während die Inzidenz des Zervixkarzinoms langsam sinkt, steigt die Inzidenzen der Präkanzerosen an. Der wichtigste ätiologische …

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