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Die Gynäkologie

Ausgabe 11/2023 Schwangerschaft und Krebs

Inhalt (14 Artikel)

Schwangerschaft und Krebs

Tanja Fehm, Nicolai Maass, Wolfgang Janni

Schwangerschaft und Mammakarzinom – was sind die Besonderheiten bei Diagnostik und Therapie?

Peer Jansen, Mohamed Elessawy, Marion Tina van Mackelenbergh, Nicolai Maass

Nach vorne schauen trotz Krebs? – Möglichkeiten des Fertilitätserhalts in der Schwangerschaft

Dunja Baston-Büst, Alexandra P. Bielfeld, Iwona Scheliga, Philippos Edimiris, Jana Bender-Liebenthron, Jan-Steffen Krüssel

Gibt es neue Hoffnungsträger abseits der chirurgischen Endometriosetherapie?

Alexandra Perricos-Hess, René Wenzl

Akute abdominelle Schmerzen und Kreislaufinstabilität in der 35. Schwangerschaftswoche

Elena Jost, Susanne Engelmann, Christoph Hoestermann, Patricia Van de Vondel, Philipp Kosian

Medizin in China am Beispiel der Frauenheilkunde

Alexander Tobias Teichmann

Unrealistische Erwartungen an die Behandler

  • Kommentar

Burkhard Gehle, Markus Fleisch, Hans-Georg Bender

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Neu im Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe

Höhere Trefferquoten bei Brustkrebsscreening dank KI?

Künstliche Intelligenz unterstützt bei der Auswertung von Mammografie-Screenings und senkt somit den Arbeitsaufwand für Radiologen. Wie wirken sich diese Technologien auf die Trefferquote und die Falsch-positiv-Rate aus? Das hat jetzt eine Studie aus Schweden untersucht.

Präeklampsie-Prophylaxe mit ASS: Suche nach optimaler Dosierung

Der Nutzen einer frühzeitigen Präeklampsie-Prophylaxe mit Acetylsalicylsäure steht außer Frage. Über die optimale Dosierung wird noch diskutiert. Eine Forschungsgruppe aus Schweden deshalb hat verschiedene Einnahmeregime verglichen, mit einem erstaunlichem Ergebnis.

Automatisierte Insulinabgabe hilft postpartal bei Blutzuckerkontrolle

Ergebnisse aus einer Fortsetzung der AiDAPT-Studie sprechen dafür, dass ein HCL („hybrid closed loop“)-System auch in den ersten sechs Monaten nach dem Entbinden eine bessere Blutzuckereinstellung erlaubt als eine Standardinsulinabgabe.  

cfDNA-Screening kann auf maternalen Krebs hinweisen

Unübliche oder nicht auswertbare Resultate des nichtinvasiven Screenings auf fetale Aneuploidie mithilfe der Sequenzierung zellfreier DNA können ein Zeichen für Krebs der Mutter sein. In einer Studie lag die Prävalenz nahe 50%.

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