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Prävention und Gesundheitsförderung

Ausgabe 2/2013

Inhalt (11 Artikel)

Editorial

Editorial

Marco Franze

Prävention/Gesundheitsförderung

Wege zu Familien in sozial benachteiligten Regionen

Regina Stolzenberg, Giselind Berg, Ulrike Maschewsky-Schneider

Prävention/Gesundheitsförderung

Der Landesaktionsplan zur Gesundheitsförderung und Prävention Mecklenburg-Vorpommern

Marco Franze, Annika Gottschling-Lang, Wolfgang Hoffmann

Prävention/Gesundheitsförderung

Qualitätssicherung in der Gesundheitsförderung in Settings

Nicole Tempel, Natascha Reker, Malte Bödeker, Gabriele Klärs, Ina Schaefer, Jürgen Töppich, Petra Kolip

Prävention/Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung für Pflegeheimbewohner?

Svenja Schmitt

Prävention/Gesundheitsförderung

Prävention von Pflegebedürftigkeit

Doris Schaeffer, Annett Horn

Prävention/Gesundheitsförderung

„Was Dich nicht umbringt, macht Dich nur härter“

Hannes Martinz, Eva Mir

Arbeitswelt

Effekte einer individualisierten Sportberatung im Betrieb

Julia Schmid, Achim Conzelmann, Gorden Sudeck

Hochschule

Stress im Studium

Tobias R. Büttner, Gabriele E. Dlugosch

Buchbesprechungen

Lehrbuch der Gesundheitsförderung

J. Naidoo, J. Wills

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Facharzt-Training Allgemeinmedizin

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Strenge Blutdruckeinstellung lohnt auch im Alter noch

30.04.2024 Arterielle Hypertonie Nachrichten

Ältere Frauen, die von chronischen Erkrankungen weitgehend verschont sind, haben offenbar die besten Chancen, ihren 90. Geburtstag zu erleben, wenn ihr systolischer Blutdruck < 130 mmHg liegt. Das scheint selbst für 80-Jährige noch zu gelten.

Dihydropyridin-Kalziumantagonisten können auf die Nieren gehen

30.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Im Vergleich zu anderen Blutdrucksenkern sind Kalziumantagonisten vom Diyhdropyridin-Typ mit einem erhöhten Risiko für eine Mikroalbuminurie und in Abwesenheit eines RAS-Blockers auch für ein terminales Nierenversagen verbunden.

Frauen bekommen seltener eine intensive Statintherapie

30.04.2024 Statine Nachrichten

Frauen in den Niederlanden erhalten bei vergleichbarem kardiovaskulärem Risiko seltener eine intensive Statintherapie als Männer. Ihre LDL-Zielwerte erreichen sie aber fast ähnlich oft.

Reizdarmsyndrom: Diäten wirksamer als Medikamente

29.04.2024 Reizdarmsyndrom Nachrichten

Bei Reizdarmsyndrom scheinen Diäten, wie etwa die FODMAP-arme oder die kohlenhydratreduzierte Ernährung, effektiver als eine medikamentöse Therapie zu sein. Das hat eine Studie aus Schweden ergeben, die die drei Therapieoptionen im direkten Vergleich analysierte.

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