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Innere Medizin Onkologie und Hämatologie

Onkologie und Hämatologie

Krebspatientin unter "Chemo" geht es plötzlich schlechter

Eine 63-jährige Frau mit Lungenkarzinom stellt sich mit plötzlicher Reduktion des Allgemeinzustands, Erbrechen und ausgeprägter Schwäche vor. Sie berichtet aktuell eine Chemotherapie zu erhalten, daher werden die Symptome als Nebenwirkung der Zytostatika interpretiert. In der weiteren Diagnostik zeigt sich dann eine Ketoazidose, die sich durch die verzögert beschafften Vorbefunde erklären lässt.

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Adjuvante Immuntherapie verlängert Leben bei RCC

25.04.2024 Nierenkarzinom Nachrichten

Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.

Alectinib verbessert krankheitsfreies Überleben bei ALK-positivem NSCLC

25.04.2024 NSCLC Nachrichten

Das Risiko für Rezidiv oder Tod von Patienten und Patientinnen mit reseziertem ALK-positivem NSCLC ist unter einer adjuvanten Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor Alectinib signifikant geringer als unter platinbasierter Chemotherapie.

Bei Senioren mit Prostatakarzinom auf Anämie achten!

24.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Patienten, die zur Behandlung ihres Prostatakarzinoms eine Androgendeprivationstherapie erhalten, entwickeln nicht selten eine Anämie. Wer ältere Patienten internistisch mitbetreut, sollte auf diese Nebenwirkung achten.

ICI-Therapie in der Schwangerschaft wird gut toleriert

Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

23.04.2024 Pankreaskarzinom Nachrichten

Die Empfehlungen zur Therapie des Pankreaskarzinoms wurden um zwei Off-Label-Anwendungen erweitert. Und auch im Bereich der Früherkennung gibt es Aktualisierungen.

Stufenschema weist Prostatakarzinom zuverlässig nach

22.04.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Erst PSA-Test, dann Kallikrein-Score, schließlich MRT und Biopsie – ein vierstufiges Screening-Schema kann die Zahl der unnötigen Prostatabiopsien erheblich reduzieren: Die Hälfte der Männer, die in einer finnischen Studie eine Biopsie benötigten, hatte einen hochgradigen Tumor.

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S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom: Neue Kapitel und Therapieoptionen

Mehrere Unterkapitel der Leitlinie zum Nierenzellkarzinom (NCC) wurden 2023 aktualisiert. Aufgenommen wurden Empfehlungen zur adjuvanten Therapie und zu neuen systemischen Kombinationen für die Erstlinie bei metastasiertem NCC. Komplett neu sind außerdem die Kapitel über nicht-klarzellige NCC und erbliche Nierentumoren.

Therapiealgorithmen beim Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom

Endometriumkarzinom Übersichtsartikel

Zu den bereits bekannten Therapiemöglichkeiten beim fortgeschrittenen Ovarial-, Zervix- oder Endometriumkarzinom haben sich in den letzten Jahren weitere neue Substanzen gesellt. Im Beitrag werden aktuelle therapeutische Standards und vielversprechende Studiendaten zusammengefasst. 

Krebsassoziierte Fatigue – der Chronifizierung vorbeugen

Tumorbedingte Fatigue Für die Facharztausbildung

Die Umsetzung von internationalen Leitlinien zur Fatigue ist in Deutschland bislang noch nicht zufriedenstellend in der klinischen Routine implementiert. Im Beitrag wird das schrittweise, leitlinienkonforme Vorgehen bei Fatigue beschrieben – von Beratung, über Screening, Differenzialdiagnostik bis hin zu therapeutischen Interventionen.

Arbeitsmedizinische Aspekte in der Onkologie: Wonach muss gefragt werden?

Arbeitsmedizin CME-Artikel

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung zu melden. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Der vorliegende CME-Beitrag liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

Krankenhausreform - eine Chance für gesicherte ärztliche Weiterbildung

Zur Zeit gratis Gesundheitspolitik Verbandsmitteilung

In der geplanten Krankenhausreform spiegelt sich bislang keine angemessene Berücksichtigung der ärztlichen Weiterbildung wider. Daher hat das Bündnis junger Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) unter anderem unter Beteiligung des Jungen Forums O und U (JFOU) ein umfassendes Positionspapier zur ärztlichen Weiterbildung erarbeitet. Die wichtigsten Forderungen im Überblick.

Kein pauschales Beschäftigungsverbot für Schwangere auf Intensivstationen!

Open Access Klinik aktuell Übersichtsartikel

Bei Meldung einer Schwangerschaft seitens einer Mitarbeiterin auf der Intensivstation sollte nicht die Frage gestellt werden, ob das Weiterarbeiten überhaupt möglich ist, sondern wie es konkret gestaltet werden kann: Statt pauschaler Beschäftigungsverbote fordert die DIVI personalisierte Lösungen. Praxisbeispiele skizziert das Positionspapier.

Katastrophenmedizin – auf den Ernstfall vorbereiten!

23.01.2024 Spezielle Notfallmedizin Podcast

Mit Deutschlands erster katastrophenmedizinischer Leitlinie ist jetzt ein fast 240 Seiten starker Leitfaden für den Ernstfall veröffentlicht worden. Die Leitlinienkoordinatorin Annika Rohde, Anästhesiologin an der Universitätsmedizin Mainz, spricht hier über Katastrophenszenarien, Rettungsmedizin unter extremen Bedingungen – und schwierige ethische Entscheidungen.

Mehr auf unserer Seite "Fit für die Facharztprüfung"

Die Seite für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung

Schmerzhafte Strahlendermatitis nach BTK-Hemmer-Therapie

08.04.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Medikamente gegen die Bruton-Tyrosinkinase (BTK) können offenbar eine Radiation-Recall-Dermatitis induzieren: Eine Frau mit Brustkrebs entwickelte das Problem gleich zweimal unter zwei verschiedenen BTK-Hemmern.

Ekzem an der Mamille ernst nehmen!

Eine 54-jährige Patientin wird mit einem seit drei Monaten bestehenden, nässenden Ekzem im Bereich der linken Mamille vorstellig. Sonografisch ergibt sich an beiden Mammae ein unauffälliger Befund. Doch die Veränderung ist Zeichen einer ernsteren Erkrankung.

Wenn die Immuntherapie ins Auge geht

27.03.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Eine Frau entwickelt nach neun Zyklen Pembrolizumab plötzlich eine sterile Bindehaut-Ulzeration. Die Ergebnisse einer Biopsie sprechen für eine Medikamentennebenwirkung. Erst eine mehrere Monate dauernde Prednisolontherapie kann die Entzündung eindämmen.

Arbeitsmedizinische Aspekte in der Onkologie: Wonach muss gefragt werden?

CME: 2 Punkte

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung dem zuständigen Träger der Unfallversicherung bzw. der für den medizinischen Arbeitsschutz zuständigen Stelle mitzuteilen. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Die CME-Fortbildung liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

Primäre Herztumoren

Herztumoren CME-Kurs
CME: 3 Punkte

Primäre Tumoren des Herzens stellen eine vergleichbar seltene Tumorerkrankung dar. Das Myxom ist unter den primären, benignen Tumoren der häufigste Tumor, es kann durch typische kardiale Symptome, systemische oder pulmonale Embolie, häufig aber auch als Zufallsbefund apparent werden. Der CME-Kurs stellt die häufigsten primären Tumoren des Herzens vor und Sie lernen, die zur Diagnostik von Herztumoren zur Verfügung stehenden Mittel sicher anzuwenden.

Erstlinientherapie beim metastasierten Nierenzellkarzinom

CME: 3 Punkte

In den letzten Jahren wurde die Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms durch die Einführung von Checkpoint-Inhibitoren (CPI) revolutioniert, insbesondere durch CPI-Kombinationstherapien mit Tyrosinkinaseinhibitoren. Dieser CME-Kurs informiert Sie über verfügbare Therapiemöglichkeiten und beleuchtet deren Unterschiede.

Stufenweise Behandlung bei therapiebedingter Diarrhö

Diarrhoe CME-Kurs
CME: 3 Punkte

Die CME-Fortbildung informiert Sie über unterschiedliche Formen der tumortherapiebedingten Diarrhö und wie Sie Schlüsse aus der Häufigkeit des Auftretens ziehen können. Nach der Lektüre können Sie Symptome zuverlässig erkennen und interpretieren sowie verschiedene Therapieoptionen sicher anwenden.

NEU: Podcast-Reihe zur Inneren Medizin

Im Springer Medizin Podcast erwarten Sie regelmäßig aktuelle internistische Themen. Die Podcast-Reihe wird gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) produziert. Prof. Lerch von der LMU in München stellt seine Fragen an Kolleginnen und Kollegen.

Parkinson-Therapie im Wandel – aktuelle Leitlinie im Fokus

23.04.2024 Parkinson-Krankheit Podcast

Die Therapie, aber auch die Diagnostik der Parkinson-Krankheit ist ständig im Fluss und der Erkenntnisgewinn in den letzten Jahren war enorm. Das schlägt sich auch in der aktuellen Leitlinie wieder. Im Gespräch mit SpringerMedizin.de gibt Leitlinienkoordinatorin Professorin Trenkwalder Auskunft darüber, was neu und besonders wichtig ist.

Wer kümmert sich um STI bei Frauen?

Die Versorgung von Frauen mit sexuell übertragbaren Infektionen (STI) in Deutschland ist oft mangelhaft. Fragen über Zuständigkeiten und angemessene Leistungen verunsichern. Die Expertinnen dieser Folge erklären, wie das Thema sexuelle Gesundheit einen Platz in der Hausarztpraxis finden kann. Sie blicken auf Inzidenzen, diagnostische Möglichkeiten und die Versorgungslandschaft in Deutschland.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

Trendwende in der Hörsturztherapie?

26.03.2024 Hörsturz Podcast

Für die Therapie eines idioptahischen sensorineuralen Hörsturzes bleibt häufig nur eine Option: Kortikosteroide in hoher Dosis. Doch wie sinnvoll ist diese Therapie? Neue Daten aus der HODOKORT-Studie verändern den Blick auf den bisherigen Therapieansatz und werfen neue Fragen auf. Was das für die Praxis bedeutet, erklärt HODOKORT-Studienleiter Prof. Dr. Stefan Plontke.

Effektive Senkung des Risikos für Hirnmetastasen bei EGFR-mutiertem NSCLC

NSCLC Sonderbericht

Bei Erkrankten mit EGFR-mutiertem NSCLC besteht ein doppelt so hohes Risiko für Hirnmetastasen wie bei Betroffenen mit EGFR-Wildtyp. Die geschätzte Lebenserwartung beim Vorliegen von Hirnmetastasen liegt meist unter einem Jahr. Mit Osimertinib konnte in einer Studie das Risiko für ein ZNS-Rezidiv oder Tod bei Erkrankten mit frühem (Stadien II–IIIA) EGFR-mutiertem NSCLC um 76% reduziert werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Radiotherapie bei Vulva- und Vaginalkarzinom

Vulvakarzinom Leitthema

Das Vulvakarzinom im Frühstadium wird allgemein unter Berücksichtigung der TNM-Klassifikation als T1- oder T2-Erkrankung mit klinisch unverdächtigen Lymphknoten angesehen (N0-Status). Die Behandlungsmethode der Wahl im Frühstadium ist die …

Präzisionsonkologie, molekulares Tumorboard und translationale Programme beim metastasierten Mammakarzinom

Mammakarzinom Leitthema

In den letzten Jahren führte die Präzisionsonkologie zu einem Paradigmenwechsel – vom „One-Size-fits-all-Ansatz“ zu einer personalisierten Therapiestrategie, mit der die PatientInnen eine auf ihren Tumor angepasste Therapie erhalten können. Die …

Perspektiven für die registerbasierte Krebsforschung in DKG-zertifizierten Zentren

Durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierte Zentren behandeln Krebspatient*innen nach einheitlichen Vorgaben und registrieren Daten zu Tumorcharakteristik, Diagnostik, Therapie, Kennzahlen und Qualitätsindikatoren. Diese qualitativ …

Das metastasierte Mammakarzinom – ein Überblick zur Entwicklung der Therapiestandards 2024

Mammakarzinom Leitthema

Die Diagnose der Metastasierung eines Mammakarzinoms ist für die betroffene Patientin eine erschreckende Nachricht; der Begriff ist mit der vitalen Bedrohung durch diese Erkrankung verbunden. Noch immer gilt, dass wir Metastasierung nicht heilen …

Regressionsgrading gastrointestinaler Tumoren

Bei lokal fortgeschrittenen gastrointestinalen Tumoren ist die prä- und perioperative neoadjuvante Therapie mit anschließender chirurgischer Resektion die Standardtherapie. Die histopathologische Aufarbeitung neoadjuvant therapierter Tumoren …

Weiterführende Themen

Gibt es einen Zeitpunkt, an dem eine schwere Neutropenie unter Clozapin hauptsächlich auftritt und kann man danach den Grenzwert für eine schwere Neutropenie unter Clozapin herabsetzen? Ein Forschungsteam untersuchte das anhand von Daten aus Pharmakovigilanzsystemen.

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Eine 63-jährige Frau mit Lungenkarzinom stellt sich mit plötzlicher Reduktion des Allgemeinzustands, Erbrechen und ausgeprägter Schwäche vor. Sie berichtet aktuell eine Chemotherapie zu erhalten, daher werden die Symptome als Nebenwirkung der Zytostatika interpretiert. In der weiteren Diagnostik zeigt sich dann eine Ketoazidose, die sich durch die verzögert beschafften Vorbefunde erklären lässt.

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Verschlechterte Langzeitprognose infolge präoperativer Anämie vor allgemeinchirurgischen Eingriffen

Anämien Kommentierte Studie

Die hier diskutierte Analyse zeigt einmal mehr, wie anhand einer vermeintlich „simplen“ Fragestellung und eines geradlinigen Studiendesigns auch hochrangige Publikationen auf dem chirurgischen Gebiet erzielt werden können.

5-Jahres-Follow-up der RAPIDO-Studie: Zurück in die Zukunft der Langzeitradiochemotherapie bei totaler neoadjuvanter Therapie (TNT) des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms?

Open Access Rektumkarzinom Kommentierte Studie

Die Ergebnisse der RAPIDO-Studie zeigten im 3‑ und 5‑Jahres-Follow-up für Patienten mit LARC einen Vorteil bezüglich DrTF und DM [ 1 , 2 ]. In 2021 wurde die TNT – mit SCRT oder LZ-RCT – als neue präferierte Therapieoption bewertet [ 1 ]. Die nun …

Effektive Senkung des Risikos für Hirnmetastasen bei EGFR-mutiertem NSCLC

NSCLC Sonderbericht

Bei Erkrankten mit EGFR-mutiertem NSCLC besteht ein doppelt so hohes Risiko für Hirnmetastasen wie bei Betroffenen mit EGFR-Wildtyp. Die geschätzte Lebenserwartung beim Vorliegen von Hirnmetastasen liegt meist unter einem Jahr. Mit Osimertinib konnte in einer Studie das Risiko für ein ZNS-Rezidiv oder Tod bei Erkrankten mit frühem (Stadien II–IIIA) EGFR-mutiertem NSCLC um 76% reduziert werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Vor und nach der Transplantation: zielgerichtet therapieren mit Gilteritinib

Mit zielgerichteten Therapien konnten in den letzten Jahren in der Behandlung der akuten myeloischen Leukämie erhebliche Fortschritte erreicht werden. Dennoch erleidet weiterhin ein nicht unerheblicher Anteil der Betroffenen ein Rezidiv oder spricht nicht auf die Erstlinientherapie an. Bei fitten, intensiv therapierbaren Erkrankten ist die allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation der einzige potenziell kurative Ansatz.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Astellas Pharma GmbH

Durvalumab auch nach sequenzieller RCT

NSCLC Sonderbericht

In der PACIFIC-Studie wurde die Konsolidierungstherapie mit Durvalumab nach simultaner Radiochemotherapie (RCT) untersucht. Dass Durvalumab auch nach sequenzieller RCT angewandt werden kann, wurde nun durch die finale Analyse der Phase-II-Studie PACIFIC-6 gezeigt.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Challenges in advanced cutaneous T-cell lymphoma – diagnosis and management (Link öffnet in neuem Fenster)

Live Webinar | 10.06.2024 | 16:30

Ein multidisziplinäres Rednerteam gibt in unserem englischsprachigen Live-Webinar auf SpringerMedicine.com am 10. Juni von 16.30 bis 18 Uhr praktische Anleitungen zur Behandlung des kutanen T-Zell-Lymphoms. Erfahren Sie anhand einer Reihe von Patientenfällen mehr über die wichtigsten Aspekte der Diagnose und Behandlung. Sie können sich mit Ihrem SpringerMedizin.de-Zugang einloggen und direkt kostenfrei teilnehmen!

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Kyowa Kirin

Lungenkrebs: Überlebensvorteil dank Behandlung im nNGM? (Link öffnet in neuem Fenster)

DKK 2024 Video-Artikel

Dr. Anika Kästner, Universitätsmedizin Greifswald/Institut für Community Medicine, hat untersucht, ob die Behandlung eines fortgeschrittenen nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms im nationalen Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs einen Überlebensvorteil gegenüber der Regelversorgung bietet. Hier sehen Sie das Video auf der DKK-Webseite.

Deutsche Krebsgesellschaft e. V. und Stiftung Deutsche Krebshilfe

Nierentumoren: Künstliche Intelligenz für die Gesundheitsversorgung (Link öffnet in neuem Fenster)

DKK 2024 Video-Artikel

Sophie Bachanek, Universitätsmedizin Göttingen/Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, stellt die Entwicklung eines automatisierten Segmentierungsalgorithmus für Nierentumoren vor. Hier sehen Sie das Video auf der DKK-Webseite.

Deutsche Krebsgesellschaft e. V. und Stiftung Deutsche Krebshilfe

Hodgkin-Lymphom: Vergleich von Therapieprotokollen (Link öffnet in neuem Fenster)

DKK 2024 Video-Artikel

Dr. Justin Ferdinandus, Uniklinik Köln und Deutsche Hodgkin-Studiengruppe, hat zwei Therapieprotokolle für die Erstlinientherapie bei Erwachsenen mit klassischem Hodgkin-Lymphom im fortgeschrittenen Stadium verglichen. Hier sehen Sie das Video auf der DKK-Webseite.

Deutsche Krebsgesellschaft e. V. und Stiftung Deutsche Krebshilfe

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Innovationen beim Ovarialkarzinom – PARP-Inhibitoren und darüber hinaus

Ovarialkarzinom Kongressbericht

Die zielgerichtete Therapie mit PARP-Inhibitoren (Poly-ADP-Ribose-Polymerasen) zusätzlich zur chirurgischen und Chemotherapie hat für einen Teil der Patientinnen mit Ovarialkarzinom, bei denen die homologe DNA-Reparatur gestört ist, die Prognose …

Prostatakarzinom: EU initiiert neues Screeningkonzept

19.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Die aktuellen Leitlinien zur Früherkennung des Prostatakarzinoms in Europa stehen in der Kritik, da sie aggressive Tumorvarianten nur unzureichend identifizieren, gleichzeitig aber zu unnötigen Biopsien führen. Die Europäische Union strebt nun ein individualisiertes, europaweites Screening an.

Blasenkarzinom – Biomarker statt Zytologie?

19.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Das low grade Blasenkarzinom (LGBC) ist ein relativ häufiger Befund. Für seine Verlaufskontrolle gilt bislang die Kombination aus Zytologie und Zystoskopie als Goldstandard. Neue Biomarker im Urin könnten dies ändern.

Subkutane Therapieformulierungen

NSCLC Medizin aktuell

Auf dem European Lung Cancer Congress (ELCC) gab es auch 2024 etliche spannende Vorträge zu hören. Ein besonders praxisrelevantes Thema war die Frage, ob sich durch die subkutane Verabreichung von Therapien die Behandlung patienten- und personalfreundlicher gestalten lässt. Erste Studiendaten zur s.c.-Formulierung von Atezolizumab sprechen dafür.

Onkologische Krankheitsbilder auf einen Blick

Onkologische Krankheitsbilder auf einen Blick

Ob zu Harnblasen- oder Ovarialkarzinom, tumorbedingter Kachexie oder der chronischen lymphatischen Leukämie – mit den PrimeView-Postern der Zeitschrift "Nature Reviews Disease Primers" erhalten Sie anschaulich aufgearbeitete Informationen zu Diagnose, Mechanismen, Epidemiologie oder Management verschiedener onkologischer Krankheitsbilder.

Wie wirkt was...? Neue onkologische Therapien im Blick

Neue onkologische Therapien: Wie wirkt was...?

In der Serie "Wie wirkt was...?" lernen Sie die Wirkmechanismen und Zusammenhänge hinter neuen onkologischen Therapien, z. B. bispezifischen Antikörpern, BRAF- oder KRAS-Inhibitoren, kennen – abgerundet durch eine Facheinschätzung.

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