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Versorgungskonzepte der medialen Klavikula und des Sternoklavikulargelenks

Mediale Klavikulafrakturen und Verletzungen des Sternoklavikulargelenks sind selten, können jedoch lebensbedrohliche Folgen haben. Behandlungsalgorithmen oder Leitlinien zu Diagnostik und Therapie existieren nicht. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zu den einzelnen Topografien und ihrer sowohl operativen als auch konservativen Versorgung.

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So verträgt sich Cannabiskonsum mit Operation und Narkose

Wer regelmäßig Cannabis konsumiert, hat womöglich ein erhöhtes perioperatives Komplikationsrisiko. Auch in Bezug auf die Schmerzwahrnehmung deuten sich Besonderheiten an. Was bedeuten diese ersten Daten für das anästhesiologische Management bei Cannabiskonsum?  

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Versorgungskonzepte der medialen Klavikula und des Sternoklavikulargelenks

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Intraoperative Hypotonie beim Kind – wann und wie greifen Sie ein?

Die oszillometrische Blutdruckmessung sollte idealerweise auch bei Kindern noch vor der Narkoseeinleitung erfolgen, intraoperativ bleibt die invasive Messung Goldstandard, und in der Frage der Grenzwerte ist nach wie Pragmatismus gefragt: Eine Anleitung für die Messung und Therapie der kindlichen perioperativen Hypotonie.

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CME: Neue Empfehlungen zur palliativen Sedierung

Die palliative Sedierung ist eine Ultima Ratio zur Behandlung von refraktärem Leid. Was bedeutet das für die Indikationsstellung? Welche Formen der palliativen Sedierung gibt es? Wie und durch wen erfolgt der Entscheidungsprozess? Hier werden die aktualisierten europäischen und die neuen deutschen Empfehlungen zur palliativen Sedierung zusammengefasst.

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Rotatorenmanschettenrekonstruktion im AOP – zu schmerzhaft?

Krankenhäuser sollen eine Rekonstruktion der Rotatorenmanschette stationär nur noch bei Vorliegen von Kontextfaktoren abrechnen können. Wie das perioperative Schmerzmanagement auch im ambulantem Setting gelingt, wurde anhand einer Literaturübersicht und eigener Daten untersucht.

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CME: Kopfplatzwunden richtig abklären, nähen, nachbehandeln

„Ich bin doch nicht auf den Kopf gefallen.“ Wenig passend zu dieser landläufigen Aussage, zählen Verletzungen des Kopfes zu den häufigsten Anlässen für den Besuch einer Notaufnahme. Intrakranielle Verletzungen müssen abgeklärt und Kopfplatzwunden adäquat versorgt werden. Das bringt einige Besonderheiten mit sich. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.

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Kasuistiken

SPA unter besonderen Bedingungen – wie wären Sie vorgegangen?

Trotz ausgeprägter linkskonvexer Skoliose, verengtem Spinalkanal und fehlenden anatomischen Landmarken wünscht sich eine Schwangere mit diastropher Dysplasie eine Sectio in Spinalanästhesie. Durch die schwere Skelettfehlbildung liegen für alle Anästhesieverfahren erhöhte Risiken vor. Der Wunsch wird Patientin umgesetzt. Allerdings nicht nach Schema F.

Intraaortale Ballonokklusion (REBOA) zur Sectio – wann und wie anwenden?

Bekanntermaßen ist das Risiko für peri- oder postpartale Hämorrhagien bei Placenta-accreta-Spektrum-Erkrankungen stark erhöht. Lässt sich dem durch eine temporäre intraaortale Ballonokklusion mittels REBOA (resuscitative endovascular balloon occlusion of the aorta) begegnen? Zwei Fallberichte zeigen, worauf es bei der Anwendung ankommt.

Junger Mann stirbt durch "Nahrungsergänzungsmittel"

Angeblich soll das aus Ostasien stammende Pflanzenpulver „Kratom“ gegen Schmerzen und diverse andere Beschwerden helfen. Fachleute dagegen sehen darin eher ein Rauschmittel und warnen vor ernsthaften Nebenwirkungen. Als ein junger Mann auf das in Deutschland frei verfügbare „Nahrungsergänzungsmittel“ setzt, kostet ihn das das Leben.

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Moderne medikamentöse Schmerztherapie in der Gefäßmedizin – was der Gefäßchirurg dazu wissen sollte anhand einer einrichtungsspezifischen „Standard Operating Procedure“ (SOP)

Patienten Soweit explizit nicht anders aufgeführt, sind mit dem Begriff „Patienten“ stets alle Geschlechter gemeint, der aus Gründen der besseren Lesbarkeit favorisiert und im gesamten Text verwendet wird. mit Gefäßerkrankungen sind in mehreren …

Pharmakogenetik – ein Schritt zur individualisierten Schmerzmedizin

Pharmakogenetik stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer individualisierten Medizin dar. Für die Schmerztherapie sind vor allem Polymorphismen, die die Enzymtätigkeit (CYP2D6, CYP2C9) und Transporter (P-Glycoprotein) beeinflussen …

Was ist ausschlaggebend für die Gesamtqualität der postoperativen Schmerztherapie? Eine Frage der Perspektive

Das übergeordnete Ziel der postoperativen Schmerztherapie ist neben dem physischen und psychischen Funktionszugewinn, das Leid der Patient*innen zu minimieren [ 14 ]. Die Abschätzung des Therapieerfolgs bei Schmerzen basiert neben objektivierbaren …

Perioperatives Management und Fast-Track bei Knieendoprothetik

Die Knieendoprothetik stellt eine etablierte Therapie der fortgeschrittenen Gonarthrose dar. Angesichts steigender Operationszahlen, Kostendruck und zunehmender Ambulantisierung gewinnt die evidenzbasierte Effizienzsteigerung des perioperativen Managements zunehmend an Bedeutung. Können Fast-Recovery-Konzepte hier einen Beitrag leisten?

Hypothalamus und Hitzewallungen

Vasomotorische Symptome (VMS; Hitzewallungen) treten v. a. und am intensivsten in der Peri- und Postmenopause von Frauen auf und gelten als Leitsymptom des Klimakteriums. Sie beeinflussen die Lebensqualität vieler Frauen in dieser Lebensphase …

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Der schwierige Patient − Tipps und Tricks

Die stetige technische Weiterentwicklung der Computertomographie-Koronarangiographie (CCTA) in den letzten Dekaden führte zu einer Verbesserung von Bildqualität und diagnostischer Aussagekraft bei gleichzeitig reduzierter Strahlenbelastung.

Tilidin: Wirkung, Anwendung und Gegenanzeigen

In der Schmerztherapie sind schnelle Lösungen gefragt, um das Leiden der Betroffenen zu lindern und deren Lebensqualität möglichst aufrechtzuerhalten. Exemplarisch für die Gruppe der schwach wirksamen Opioide fasst der Beitrag das aktuelle Wissen …

Synthetische Drogen - Herausforderungen für die psychiatrische Versorgung

Neue psychoaktive Substanzen wie synthetische Cannabinoide und Opioide sowie Stimulanzien sind unter anderem als Ersatz für herkömmliche Drogen auf den Markt gekommen. Sie sind jedoch oft mit gefährlicheren Nebenwirkungen verbunden. Dieser Artikel beschreibt ihr Wirkungsspektrum sowie die rechtlichen und sozialen Aspekte dieser Entwicklung.

Praxistipps für die Kinderanästhesie – Kommunikation, Erstkontakt, Einbindung der Eltern

Die Basis für eine problemlose Narkoseeinleitung bei einem Kind ist die vertrauensvolle Beziehung zum Anästhesie-Team. Oft muss diese Grundlage in kürzester Zeit beim Erstkontakt im OP geschaffen werden. Praxistipps für den wertschätzenden Umgang mit Kind und Familie, „hypnotische“ Kommunikation und die richtige Körpersprache.

Buchkapitel zum Thema

Monitoring

Die typischerweise in der Anästhesie verwendeten Überwachungs- bzw. Monitoringverfahren werden im Einzelnen vorgestellt. Hierzu zählt neben dem obligaten Basismonitoring zum frühzeitigen Erkennen von kardiozirkulatorischen bzw. respiratorischen …

Akute perioperative Schmerztherapie

Eine gute perioperative Schmerztherapie beginnt bereits vor der Operation mit der Auswahl des Verfahrens zur effektiven Schmerztherapie intra- und postoperativ. Hierfür steht eine Reihe von Medikamenten und Verfahren zur Verfügung, bis hin zu …

Inhalationsanästhetika

Unter dem Sammelbegriff Inhalationsanästhetika (IA) werden sowohl die gasförmigen (Xenon, Lachgas) als auch die volatilen (Verdampfung über Vaporen aus der flüssigen Phase) Anästhetika zusammengefasst. Einen Überblick über diese wichtigen …

Regionalanästhesie

Das Kapitel gibt einen Überblick über die regionalanästhesierelevanten Fakten. Hierzu gehören bei rückmarknahen Verfahren zunächst Informationen über die Anatomie, Indikationen, mögliche operative Eingriffe und die Komplikationen. Wichtiger Aspekt …

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Etwa die Hälfte der Personen, die mit Brustschmerzen in Notaufnahmen gehen, erhält einer US-Analyse zufolge Gerinnungstests. An der Behandlung ändern die Tests so gut wie nichts – selbst wenn die Ergebnisse auffällig sind.

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Die Blockade des linksseitigen Ganglion stellatum kann für Patienten mit refraktärem oder rezidivierendem Kammerflimmern die Chance auf erfolgreiche Defibrillation und Rückkehr der Zirkulation erhöhen.

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